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Lotto: Lehrer reicht nach Millionen-Gewinn die Scheidung ein – jetzt liebt er ausgerechnet SIE

Ein Lehrer knackte einen irren Millionen-Jackpot und trennte sich kurz darauf von seiner Frau. Lange sollte er nicht alleine bleiben.

Nach seinem Lotto-Gewinn reichte ein Lehrer die Scheidung ein. (Symbolbild) Foto: imago/STAR-MEDIA

Nein, arbeiten muss Gerry Cannings nach seinem Lotto-Jackpot nicht mehr. Satte 32,5 Millionen britische Pfund (rund 38 Millionen Euro) räumte der Glückspilz 2016 im Lotto ab. Damit hatte der Brite ausgesorgt.

Seine Zukunft konnte der Geschichtslehrer danach in Saus und Braus verleben. Seine Ehefrau Lisa Cannings wollte er dabei offenbar aber nicht an seiner Seite haben. Wie die britische „Sun“ berichtet, trennten sich beide kurz nach dem Lotto-Jackpot. Und Gerry Cannings? Der wilderte danach an seiner alten Schule.

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Lotto-Gewinner reicht nach Jackpot Scheidung ein

Zuerst hatten sich Gerry Cannings und seine Frau noch eine gemeinsame Landvilla gegönnt. Doch nachdem der Lotto-Gewinner seinen Job als Lehrer an den Nagel gehängt hatte, sollte die Ehe der beiden nicht mehr lange halten. Er erinnerte sich an seine Schulzeit zurück und bandelte tatsächlich mit der Mutter eines ehemaligen Schülers an.

Gemeinsam mit seiner neuen Flamme gönnte er sich ein neues Anwesen nur wenige Kilometer entfernt von seinem alten Zuhause in Lincolnshire. Von einem Beziehungsdrama könne laut einem Vertrauten allerdings nicht die Rede sein. Stattdessen soll das Ehepaar sich einvernehmlich getrennt haben. Lisa Cannings lebe noch immer in der Landhaus-Villa und habe ebenfalls einen neuen Partner gefunden.


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Über den Lotto-Gewinner sagte der Vertraute: „Gerry ist nicht unbedingt dafür bekannt, sich etwas zu gönnen. Deshalb ist es fantastisch, dass er nun jemanden gefunden hat, mit dem er all seine Millionen auf der Bank genießen kann.“

>> Anmerkung der Redaktion <<
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.
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