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Lidl hört einfach nicht auf – beliebte Lebensmittel werden NOCH teurer!

Lidl treibt die Preise höher und höher. Einige Markenartikel sind jetzt schon wieder teurer geworden. Wann ist endlich Schluss damit?

Lidl Kasse
© IMAGO / Dean Pictures

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Mit Hilfe von Steuerentlastungen will die Bundesregierung Bürger hinsichtlich der hohen Inflation finanziell unterstützen. Die Pläne im Detail:

Die Energiekrise, die gestiegene Kosten für Logistik und Personal und dann auch noch die Inflation… Es gibt genügend Gründe für Lidl und andere Lebensmittelhändler, ihre Preise anzuheben.

Doch irgendwann muss doch mal Schluss sein, denken sich die Kunden. Wie kann es sein, dass Discounter wie Lidl oder Aldi alle paar Woche wieder mit Preiserhöhungen um die Ecke kommen?

Lidl hebt erneut Preise an

Der Trend geht bei den Supermärkten weiter nach oben. Und auch bei den Discountern werden die Preise in den kommenden Wochen weiter ansteigen, prophezeit die „Lebensmittel Zeitung“. Besonders namenhafte Markenwaren hat es im Januar wieder einmal getroffen.

Markenartikel von „Hohes C“ oder „Langnese Cremissimo“ sind noch mal um 50 Cent teurer geworden. Eine Flasche „Volvic“-Wasser kostet jetzt 16 Cent mehr und damit ganze 1,15 Euro. Bisher hatte eigentlich Aldi stehts die Preistreiberei im Discountsektor angeführt, nun prescht auch Lidl vor. Erst Anfang Januar hatte der Discounter bereits bei „Danone Actimel“, „Zott Monte“, „Müllermilch“, „Prinzenrolle“ und „Geramont“-Weichkäse die Preise angezogen.

Auch Eigenmarken werden teurer

Auf Anfrage unserer Redaktion wollte sich der Discounter nicht zu den Gründen für die Preiserhöhungen äußern. „Es ist unser Anspruch, unseren Kunden immer das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten“, versicherte ein Unternehmenssprecher. „Bitte haben Sie jedoch Verständnis dafür, dass wir zur Preisgestaltung sowie zu Geschäftsbeziehungen keine Angaben machen.“


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Doch es trifft nicht nur die Markenartikel, auch die Produkte der Discountereigenmarken steigen im Preis. Im Vergleich sind sie zwar immer noch günstiger als die Markenprodukte, doch längst nicht mehr so sehr wie vor 2022. An die steigenden Preise werden sich die Verbraucher aber wohl oder übel gewöhnen müssen, wie ein Hersteller gegenüber „Lebensmittel Zeitung“ ankündigt. „Die Preise von früher werden wir nie mehr sehen.“