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Kreuzfahrt: Aida-Passagieren droht Gefahr – Reederei muss eingreifen

Die „Aida Diva“ gerät auf ihrer Fahrt von Schweden nach Spanien in Gefahr. Die Reederei muss jetzt Maßnahmen ergreifen.

Aida Diva
© IMAGO/BildFunkMV

Aida: Fünf spannende Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen

Kreuzfahrten sind bei Passagieren beliebt, da sie einen Rundum-Sorglos-Urlaub bieten. Einer der bekanntesten Kreuzfahrt-Anbieter ist Aida Cruises. Wir präsentieren Dir die fünf spannendsten Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen.

Der „Aida Diva“ droht eine holprige Fahrt. Das Schiff der Kussmund-Reederei ist zurzeit auf Kreuzfahrt von Schweden nach Spanien. Am Mittwoch (25. Oktober) ist sie aus Göteborg zum nächsten Ziel aufgebrochen.

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Doch jetzt droht Gefahr aufgrund der aktuell unbeständigen Wetterlage in Nord- und Westeuropa. Meter hohe Wellen und stürmende Winde bringen das Kreuzfahrt-Schiff nun von der geplanten Reiseroute ab.

Kreuzfahrt-Schiff muss Route ändern

Eigentlich sollte es nach dem Start in Warnemünde am Dienstag (24. Oktober) weiter nach Kopenhagen und dann mit einem Seetag dazwischen nach Dover in England gehen. Doch der Stopp muss jetzt ausfallen – und zwar ersatzlos.

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Aida hat Dover von der Route der „Aida Diva“ gestrichen und einen weiteren Seetag eingeschoben, sodass das Schiff bereits am Samstagnachmittag (28. Oktober) in A Coruña eintreffen wird. Grund dafür ist das gefährliche Wetter auf der dem Seeweg.

Zweischneidiges Schwert für Passagiere

Eigentlich sollte der Dampfer erst am Sonntagmorgen (29. Oktober) in am nordwestlichen Zipfel von Spanien anlegen. Doch der Reederei bereiten die hohen Windgeschwindigkeiten und Wellen im Golf von Biskaya – eine Bucht zwischen Frankreich und Spanien – Sorgen.

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Die „Aida Diva“ soll möglichst schnell hindurch, um dem schlechten Wetter weitestgehend entfliehen zu können. Für die Urlauber ist das natürlich einerseits sehr schade, da sie sich sicherlich auf den Aufenthalt in Dover gefreut hatten und nun länger auf See bleiben müssen. Doch dürfte ihnen der Ausblick auf eine stürmische Fahrt sicher ebenso ungemütlich erscheinen wie der Reederei.


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Weil das Schiff nun früher in Spanien eintrifft, haben sie dort mehr Zeit, um die Hafenstadt A Coruña zu erkunden. Der Dampfer bleibt nämlich über Nacht und wird erst am Sonntag gegen 18 Uhr gen Ponta Delgada auf São Miguel, der größten Insel Portugals, aufbrechen, wie „Kreuzfahrt-Aktuelles“ berichtet.