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Kreuzfahrt: Aida-Gäste in Gefahr – Kapitän reagiert sofort

Gäste der „Aida Mar“ mussten am Dienstag (17. Oktober) bangen. Der Kapitän gab sein Bestes, konnte das Kreuzfahrt-Schiff jedoch nicht sicher steuern.

Kreuzfahrt-Schiff Aida Mar
© imago/Fotoagentur Nordlicht

Fünf Dinge, die du noch nicht über Aida wusstest

Seit 1996 schippern die Aida-Kreuzfahrtschiffe über die Weltmeere. Wir haben fünf Fakten gesammelt, die du noch nicht über Aida wusstest.

Die Passagiere der „Aida Mar“ mussten am Dienstag (17. Oktober) bangen. Auf ihrer Kreuzfahrt von der Ostsee entlang der norwegischen Fjorde sollte eigentlich Entspannung angesagt sein, doch plötzlich wendete sich das Blatt.

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Turbulenzen bestimmten seit dem Morgen die Kreuzfahrt. Schließlich musste der Kapitän der „Aida Mar“ eine Entscheidung treffen, wie unser Partnerportal „MOIN“ berichtet.

Kreuzfahrt-Schiff gerät in Sturm

Eigentlich sollte das Schiff im Hafen von Haugesund anlegen, einer Handelsstadt an der Nordseeküste in der Provinz Rogaland. Doch musste der Kapitän nach langen Strapazen das Anlegemanöver aufgeben. Der Grund war ein derart stark blasender Wind, dass jegliche Versuche zum Scheitern verurteilt waren.


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Stattdessen musste der Dampfer mehrere Stunden vor der Küste verbleiben. Um die Sicherheit der Passagiere, der Crew und des Schiffes selbst zu gewährleisten, wurde kein weiteres Manöver gestartet. An einen Landgang war nicht zu denken.

„Aida Mar“ fährt weiter

Wie einem aktuellen Bericht von „Kreuzfahrt-Aktuelles.de“ zu entnehmen ist, hat die „Aida Mar“ jedoch gegen 15 Uhr die Weiterfahrt aufgenommen und das nächste Ziel Eidfjord angesteuert. So mussten die Gäste bei der zehntägigen Norwegen-Reise mit sechs Stopps auf einen davon verzichten.


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Nach Eidjford soll es planmäßig nach Bergen, Olden, Vikoyri, Kristansand und Århus weitergehen, bevor das Kreuzfahrtschiff dann wieder nach Warnemünde (Mecklenburg-Vorpommern) zurückkehrt.

Tatsächlich sind Routenänderungen und Verzögerungen bei Kreuzfahrten aufgrund schlechten Seewetters keine Seltenheit, wie „MOIN“ berichtet. Welches Schiff zuletzt auch schon Probleme damit hatte, kannst du bei unserem Partnerportal „MOIN.DE“ nachlesen.