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Hund: Mann findet tödlich verletzten Vierbeiner im Wald – es besteht ein grausamer Verdacht

Hund: Mann findet tödlich verletzten Vierbeiner im Wald – es besteht ein grausamer Verdacht

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Hund: Mann findet tödlich verletzten Vierbeiner im Wald – es besteht ein grausamer Verdacht

Hund: Mann findet tödlich verletzten Vierbeiner im Wald – es besteht ein grausamer Verdacht

Das muss ein Blindenhund alles können

Welch ein trauriger Fund! Ein Mann findet einen schwer verletzten Hund einsam und verlassen auf einem Feld.

Über Stunden hat der Hund laut „Express“ schrecklichen Qualen erleiden müssen. Jetzt sucht die Polizei nach dem TIerhasser, der den Vierbeiner seinem Schicksal überlassen hat.

Hund leidet über Stunden an seinen Verletzungen

Ein Mann hatte den verängstigten und schwer verletzten Vierbeiner in North Yorkshire (England) gefunden und sofort den Tierschutz alarmiert. Ein Mitarbeiter näherte sich dem Hund, der sich zu diesem Zeitpunkt kaum noch rühren konnte.

Was war passiert? Ganz klar ist das nicht. „Wir wissen, dass die Polizei dieses Gebiet bereits am Vortag gecheckt hatte, denn es gab Berichte von illegalen Wildtierverbrechen. Doch es scheint Zufall zu sein, dass der verletzte Hund am nächsten Morgen auf demselben Feld entdeckt wurde“, erklärt ein Sprecher der lokalen Polizei.

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Der Haushund als Begleiter des Menschen:

  • Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
  • die wilde Stammform ist der Wolf
  • weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
  • allein in Deutschland leben 9 Millionen als Haustiere

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Hund schwer verletzt und allein zurückgelassen – Polizist schockiert

„Wie es zu den schlimmen Verletzungen kam, wissen wir derzeit noch nicht. Klar ist aber, dass er sich da draußen allein auf dem Feld für viele Stunden gequält hat. Es war schrecklich, ihn so zu sehen und sein Wimmern zu hören“, sagt der Polizist. „Ein Tier in solch einem Leidenszustand allein zurückzulassen, ist verabscheuungswürdig.“

Für den Hund bedeutete das nachlässige Verhalten des Unbekannten letztlich den Tod. Der Tierschutz-Mitarbeiter hatte den Hund nach seiner Entdeckung zwar vorsichtig aufgenommen und zu einem Tierarzt gebracht. Medikamente linderten dort seinen Schmerz, doch das Röntgenbild konnte nicht über den schlimmen Zustand des Hundes hinwegtäuschen.

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Schwere Verletzungen am Bein und an der Wirbelsäule ließen dem Tierarzt keine andere Wahl als den Hund von seiner Qual zu erlösen. Jetzt sucht die Polizei laut „Express“ nach den Tätern, bislang leider erfolglos. (vh)