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Hund: Mann prügelt Welpen fast zu Tode – seine Begründung macht es nur noch schlimmer

Hund: Mann prügelt Welpen fast zu Tode – seine Begründung macht es nur noch schlimmer

Hund Welpe

Hund: Mann prügelt Welpen fast zu Tode – seine Begründung macht es nur noch schlimmer

Hund: Mann prügelt Welpen fast zu Tode – seine Begründung macht es nur noch schlimmer

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Heiße Sommer-Temperaturen sind für deinen Hund gefährlich. Deshalb solltest du diese Regeln beachten.

Was ein Mann aus England einem Hund angetan hat, ist einfach nur unfassbar.

Der Mann hätte einen Hund fast zu Tode geprügelt. Dann wollte er sich sogar noch rausreden.

Hund fast zu Tode geprügelt – der Grund ist unfassbar

Ein Engländer prügelte seinen acht Wochen alten Welpen der Hunderasse Whippet beinahe zu Tode – und das nur, weil die kleine Fellnase ihrem Besitzer aus Versehen auf die Füße pinkelte. Während das passierte, telefonierte der Mann gerade mit einer Freundin und drohte am Telefon damit den Welpen zu töten, wenn seine Freundin ihn nicht sofort abhole.

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Der Hund als Begleiter des Menschen:

  • Bereits seit 15.000 bis 100.000 Jahren Leben Hund und Mensch Seite an Seite
  • er stammt vom Wolf ab
  • Weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
  • Allein in Deutschland leben rund neun Millionen Hunde als Haustiere

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Die Freundin des Täters eilte sofort herbei und fand einen bewusstlosen Welpen vor. Ein Tierarzt stellte schließlich lebensgefährliche Verletzungen bei dem kleinen Whippet-Welpen fest. Er hatte ein blutiges Auge und starke Schwellungen am Kopf. Sie sollen durch die stumpfe Anwendung von Gewalt verursacht worden sein.

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Hund: Die Begründung des Täters macht sprachlos

Inzwischen hat sich der Welpe von der schlimmen Tat seines alten Herrchens erholt. Es ist allerdings unklar, ob er Folgeschäden von sich getragen hat. Die Begründung des Engländers macht sprachlos. Er habe ein Blackout gehabt und könne sich nicht mehr daran erinnern, wie das passiert sei. Er habe eine bipolare Störung und nahm Steroide, berichtet „ITV“.

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Das Gericht verurteilte den Engländer nun für die Tat zu einem Jahr Knast auf Bewährung, einer Geldstrafe in Höhe von umgerechnet 580 Euro, einer verpflichtenden psychischen Behandlung und das Wichtigste: Der Mann darf über fünf Jahr keine Tiere mehr besitzen. (fs)