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Hund: Mann erschießt Vierbeiner der Verlobten – seine Ausrede ist unfassbar

Hund: Mann erschießt Vierbeiner der Verlobten – seine Ausrede ist unfassbar

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Hund: Mann erschießt Vierbeiner der Verlobten – seine Ausrede ist unfassbar

Hund: Mann erschießt Vierbeiner der Verlobten – seine Ausrede ist unfassbar

Duisburger Tierärztin erklärt, wie du deinem kranken Hund helfen kannst

Wir waren in der Tierklinik am Kaiserberg und haben uns einige Krankheiten erklären lassen.

Es ist einfach nur, unfassbar was einem Hund aus Amerika widerfahren ist!

Ein Mann aus dem Bundesstaat Virginia hat den Hund seiner Verlobten erschossen und den Vorfall auf einen vermeintlichen Angriff eines Bären geschoben. Bei der Ermittlung der Tat bemerkten die Beamten, dass sich der Mann in seinen Aussagen verstrickte.

Hund wird für Bären gehalten und stirbt

Amerika ist für viele das Land der Freiheit, der Träume und der Weite. Leider stehen die Vereinigten Staat aber auch wegen einer bestimmten Sache in der Kritik: und zwar die Waffengewalt. Im Oktober vergangenen Jahres musste ein unschuldiger Hund dran glauben, der angeblich mit einem Bären verwechselt worden war, wie „CBS News“ berichtet.

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Der Haushund als Begleiter des Menschen:

  • Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
  • die wilde Stammform ist der Wolf
  • weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
  • allein in Deutschland leben 9 Millionen als Haustiere

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Hund: Ungereimtheiten bei Aussage des Schützen

Wie der Schütze berichtet, befand er sich zum Zeitpunkt der Tat im Badezimmer des Hauses seiner Verlobten, als er plötzlich Schritte hörte. Dann verhielt sich der Hund auf einmal so verrückt, dass der Mann ihn für einen Bären hielt, nach einem Gewehr griff und schoss.

Nach Angaben des Mannes soll der Bär den dann toten Hund nach draußen getragen haben. Daraufhin soll der Mann den Hund im Wald in der Nähe des Hauses beerdigt haben.

Als Polizeibeamte den Tatort untersuchten, stießen sie allerdings auf mehrere Ungereimtheiten.

Blutspuren waren in der Küche und im Flur zu erkennen, welche den Anschein machten, als hätte jemand versucht sie wegzuwischen. Dazu fanden die Beamten blutige Tücher und eine Flasche mit Bleichmittel.

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Hund wurde aus nächster Nähe erschossen

Außerdem konnten keine Spuren eines Bären gefunden werden. Dass eine Waffe im Gebäude abgefeuert wurde, konnte allerdings bestätigt werden. Der Mann äußerte daraufhin, dass er einen Schuss auf den Bären abgefeuert hatte, der aber durch den Bären hindurch ging und den Hund traf.

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Nach Untersuchungen eines Tierarztes konnte zudem festgestellt werden, dass die Kugel, die den Hund traf, aus nächster Nähe abgegeben worden war.

Der Mann gab gegen Ende der Untersuchung zu, falsche Angaben gemacht zu haben und legte keinen Einspruch ein, als er wegen Tierquälerei angeklagt wurde, so „CBS News“. (ali)