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Hund geht am Flughafen verloren – als man ihn findet, bietet sich ein erschreckendes Anblick

Hund geht am Flughafen verloren – als man ihn findet, bietet sich ein erschreckendes Anblick

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Hund geht am Flughafen verloren – als man ihn findet, bietet sich ein erschreckendes Anblick

Hund geht am Flughafen verloren – als man ihn findet, bietet sich ein erschreckendes Anblick

So schützt du deinen Hund vor der Sommerhitze

Heiße Sommer-Temperaturen sind für deinen Hund gefährlich. Deshalb solltest du diese Regeln beachten.

Es ist der absolute Albtraum für jeden Hunde-Besitzer!

Eine Frau aus Toronto hatte während eines Aufenthaltes in der Dominikanischen Republik einen Streuner von der Straße gerettet. Doch als sie den Hund mit in ihre Heimat brachte und dort das Flugzeug verließ, fehlte von dem Vierbeiner jede Spur!

Hund geht an Flughafen plötzlich verloren

Die Frau war mit ihrem eigenen Hund und dem geretteten Winston am Toronto Pearson International Airport gelandet. In Kanada sollte der Streuner ein neues Zuhause finden.

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Der Hund als Begleiter des Menschen:

  • Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
  • die wilde Stammform ist der Wolf
  • weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
  • allein in Deutschland leben neun Millionen als Haustiere

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Doch als sie gegen 2 Uhr morgens endlich den Flughafen verlassen hatte, stand nur ein Hund neben ihr – nämlich ihr eigener. Von Winston fehlte jede Spur. Sofort geriet die Kanadierin in Panik.

Hund: Wo ist Winston abgeblieben?

„Ich warte immer noch auf einen Hund“, sagte sie zu den Gepäckverantwortlichen. Deren knappe Antwort: Da sei nichts mehr. Nach einer Stunde wurde die Frau schließlich angewiesen, nach Hause zu fahren und von dort die Airline anzurufen. Völliges Unverständnis bei ihr – es gehe hier schließlich um ein Lebewesen.

Es dauerte ganze 21 Stunden, bis sie endlich den lang ersehnten Anruf erhielt.

Hund: Winston wird traumatisiert aufgefunden

Winston wurde gefunden – in einer Ecke des Flughafens zwischen einer ganzen Menge vergessener Gepäckstücke! Sein Zustand war erschreckend – er musste stundenlang in seinem eigenen Urin ausharren.

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„Er ist sehr traumatisiert“, erzählt die Kanadierin. „Ich werde jetzt ersteinmal eine Weile lang nicht mehr mit Hunden verreisen.“

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Die Airline entschuldigte sich für den Vorfall: „Sie haben uns ihr wertvolles Haustier anvertraut, wir haben Sie enttäuscht.“ Auf Anfrage des kanadischen TV-Senders CTV kündigte die Airline eine tiefgehende Untersuchung an. (at)