Ein E-Mail-Konto bei Anbietern wie Gmail ist für viele Nutzer essentiell wichtig – schließlich wickelt man sowohl privat als auch beruflich viele wichtige Angelegenheiten per E-Mail ab. Wenn dann plötzlich das eigene Gmail-Konto gelöscht wird, steht man quasi blank da.
Doch genau das kann passieren, wenn man nicht schnell genug reagiert und zu lange inaktiv war. Doch was bedeutet das für Nutzer konkret?
Google: Wann dein Gmail-Konto gelöscht wird
In den Richtlinien von Google steht geschrieben: „Ein inaktives Google-Konto ist ein Konto, das in einem Zeitraum von zwei Jahren nicht verwendet wurde.“ Zusätzlich dazu heißt es, dass sich das Unternehmen sich das Recht vorbehält, ein inaktives Konto „zusammen mit den zugehörigen Aktivitäten und Daten zu löschen, wenn Sie mindestens zwei Jahre lang inaktiv waren.“
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Auch ein Gmail-Konto wird entsprechend nach zwei Jahren gelöscht, wie „techbook.de“ berichtet. In einem solchen Fall können sich andere Nutzer dann die E-Mail-Adresse schnappen und sich damit einen neuen Account bei Google zulegen. Doch wie kannst du dieses Szenario verhindern?
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Gmail-Konto aktiv halten: So geht’s!
Damit das Google-Konto und der Gmail-Account nicht verschwinden, können Nutzer zu verschiedenen Möglichkeiten greifen. Sie haben nicht nur die Option, sich einmal in zwei Jahren in ihren Account anzumelden, sondern können laut Google auch:
- Eine E-Mail lesen oder senden
- Google Drive nutzen
- Ein Video auf YouTube anschauen
- Ein Foto teilen
- Eine App installieren
- Die Google Suche verwenden
- „Über Google anmelden“ verwenden, um sich in der App oder dem Dienst eines Drittanbieters anzumelden
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Es muss entsprechend nicht viel Zeit oder Mühe aufgewandt werden, um einer Gmail-Löschung vorzubeugen. Wer sein Konto schon lange nicht mehr genutzt hat, sollte jetzt schnell reagieren.