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Facebook macht Kehrtwende! Irre Änderung bei Messenger-Dienst

Facebook hat seinen Messenger-Dienst 2014 ausgelagert. Doch nun hat Meta große Änderungen angekündigt.

Facebook Messenger
© IMAGO / ITAR-TASS

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WhatsApp gehört zum Mega-Konzern "Meta" (Facebook). Viele Menschen wechseln von dem beliebten Messenger-Dienst zu einer Alternative. Diese fünf Apps bieten ähnliche Funktionen und eine gute Sicherheit.

Schon rund neun Jahre ist es her, dass Facebook und sein Messenger-Dienst getrennte Wege gingen. Einige Nutzer werden sich wohl noch an frühere Zeiten erinnern können, als das soziale Netzwerk und seine Chatfunktion noch zusammengehörten und man in einer App alle Funktionen nutzen konnte.

Der Mutterkonzern Meta, zu dem Facebook und sein seit 2014 ausgelagerter Messenger-Dienst mittlerweile gehören, hat jetzt aber große Änderungen angekündigt. Und die wurden durch keine andere als die Konkurrenz-Plattform Tiktok ins Rollen gebracht.

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Facebook kehrt zu alten Zeiten zurück

Kritische Stimmen wurden 2014 nach der Trennung von Facebook und seinem Messenger laut. Der Grund: Nutzer mussten fortan zwei Apps anstatt einer nutzen, was es wesentlich komplizierter machte, mit seinen Freunden in Kontakt zu bleiben.

Nun wurde die große Kehrtwende angekündigt. Facebook-Chef Tom Allison hat die große Wiedervereinigung angekündigt, wie das Tech-Blog-Netzwerk „Engadget“ berichtet. In einem Statement heißt es: „Wir testen die Möglichkeit, auf den Messenger-Posteingang innerhalb der Facebook-App zuzugreifen, und wir werden diese Tests bald ausweiten.“


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So soll es in naher Zukunft wieder möglich sein, von der Facebook-App aus direkt Nachrichten an seine Kontakte zu senden. Ferner sei außerdem geplant, dass User von Facebook aus auch Nachrichten an Instagram-Nutzer senden können – und das ganz ohne Messenger-App.

Konkurrenzkampf mit Tiktok der Auslöser?

Doch warum will Meta plötzlich zu alten Zeiten zurückkehren? Laut „Engadget“ sei die Entscheidung des Unternehmens auf den Konkurrenzkampf mit Tiktok zurückzuführen. Die chinesische Plattform sei auf das Entdecken neuer Inhalte und auf die Unterhaltung ausgerichtet.

Indem die Facebook- und Messenger-App wieder zusammengeschlossen werden, solle es für die Nutzer einfach werden, Inhalte mit anderen Nutzern zu teilen. Meta wolle damit die Interaktion auf der Facebook-App ankurbeln. Die User dürfte diese Rückkehr zu alten Zeiten freuen.