Veröffentlicht inVermischtes

Edeka, Rewe und Co.: Gemüse-Preise gehen durch die Decke – mit diesem Trick kannst du viel Geld sparen

Die Preise für Obst und Gemüse explodieren nahezu – doch es muss nicht immer teuer sein: So einfach kannst du Geld sparen!

Edeka
© Imago / Martin Wagner

Supermark vs. Discounter: Das ist der Unterschied

Mit Aldi, Lidl, Rewe, Edeka und Co.gibt es in Deutschland viele verschieden Lebensmittelmärkte. Bei den einen handelt es sich um Supermärkte, bei den anderen um Discounter. Doch wo ist der Unterschied?

Dass die Preise für den Einkauf von Lebensmitteln immer weiter durch die Decke schießen, dürfte längst kein Geheimnis mehr sein. So mussten Kunden beispielsweise für eine Salatgurke in den vergangenen Tagen knappe zwei Euro auf den Tisch legen…

Diese saftigen Preise werden wohl auch in Zukunft erstmal so bleiben. Trotzdem können wir beim Kauf von Obst und Gemüse auch Geld sparen – und zwar mit einem einfachen Trick!

Bei Produkten aus dem eigenen Land sparen

Wer das ganze Jahr über auf alle Obst- und Gemüsesorten zugreifen will, der muss selbstverständlich tief in die Tasche greifen. Einige Produkte müssen nämlich aus fernen Länden zu uns importiert werden oder monatelang im Treibhaus reifen. Bedient man sich stattdessen jedoch an saisonaler Ware, könnte sich das auch im Geldbeutel bemerkbar machen.

Bei einem Blick in den Saisonkalender der Verbraucherzentrale wird deutlich, welches Obst und Gemüse wir aktuell im eigenen Land verfügbar haben. So dürfte beispielsweise noch jede Menge Sellerie und Schwarzwurzel aus der letzten Ernte gelagert sein. Topinambur – eine kalorienarme Alternative zur Kartoffel – sowie Grünkohl können sogar aktuell im März geerntet werden und sind somit nicht allzu teuer im Gegensatz zu Paprika, Brokkoli und Co.

Obst und Gemüse von der letzten Ernte

Beim Obst sieht es im März zwar aktuell noch etwas mager mit dem Angebot aus, allerdings müssen wir nicht leer ausgehen. Hier sind beispielsweise noch zahlreiche Äpfel auf Lager. Spätestens im Juni dürfen wir uns dann auch über süße Aprikosen, Stachelbeeren und Erdbeeren aus dem eigenen Land freuen.


Mehrere Themen:


Bereits im Mai sind dann auch heimische Kräuter wie Dill, Rosmarin, Petersilie und Schnittlauch bereit zur Verarbeitung. Und auch Salatsorten wie der Eisbergsalat oder Rucola sind wieder ohne lange Importwege mit von der Partie.

Einen kompletten Überblick aller Obst- und Gemüsesorten findest du hier: Saisonkalender.