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Ebay Kleinanzeigen: Nutzer sind vollkommen verwirrt – auf einmal ist alles anders

Ebay Kleinanzeigen-Nutzer werden sich in diesen Tagen verwundert die Augen reiben. Bei dem Portal gab es eine große Umstellung.

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© IMAGO/Westend61

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Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Was ist denn da bei Ebay Kleinanzeigen los? Diese Frage stellen sich derzeit eine Menge Nutzer. Plötzlich ist bei dem Portal alles anders.

Aus Ebay Kleinanzeigen wird Kleinanzeigen.de! Das Portal tritt ab sofort unter einem anderen Namen auf. Schon seit 2021 gehört Ebay-Kleinanzeigen nicht mehr zu Ebay. Und jetzt wird das Wort „Ebay“ auch aus dem Namen gestrichen.

Ebay Kleinanzeigen: Seit dem 16. Mai ist alles anders

Egal ob Möbel, Kleidung oder Elektrogeräte: Zahlreiche Internet-Nutzer haben in ihrer Vergangenheit schon das ein oder andere nicht mehr benötigte Teilchen bei Ebay verkauft oder aber auch selbst Sachen dort erstanden. Wie das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ berichtet, ändert die Plattform nun ihr Aussehen und streicht das Ebay aus ihrem Namen.

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Seit dem 16. Mai heißen sowohl das Portal als auch die App nur noch „Kleinanzeigen.de“ – und das früher als ursprünglich geplant. Für satte 9,2 Milliarden US-Dollar verkaufte Ebay seine Kleinanzeigensparte im Juni 2021 an den norwegischen Konzern Adevinta. Davon haben viele Nutzer allerdings nichts mitbekommen, denn bislang blieb alles beim Alten. Den Markennamen Ebay hätten die neuen Besitzer eigentlich noch bis 2024 führen dürfen. Doch den Wechsel vollzogen sie bereits jetzt.

Portal bleibt kostenlos

Als Logo ist ab sofort ein grünes „K“ statt eines Kringels um eine Zeitungsannonce zu sehen. Wie das Unternehmen mitteilt, stehe das neue Firmenzeichen für Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. Zusätzlich zu dem neuen Logo gibt es ein neues Layout und neue Schriften. Außerdem neu: User können in einen Dunkelmodus wechseln.


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„In den vergangenen Wochen haben wir zwar optisch einiges verändert, halten aber weiterhin an dem fest, wofür uns unsere Nutzerinnen und Nutzer schätzen“, sagt Paul Heimann, CEO von Kleinanzeigen. Wie das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ schreibt, sollen bisherige Anzeigen, Chatverläufe, Bewertungen und Nutzerkonten erhalten bleiben. Die wohl für viele User beste Nachricht: Das Portal bleibt auch weiterhin kostenlos.