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Ebay Kleinanzeigen: Verkäufer macht irre Drohung wahr – weil ihm 20 Euro zu wenig geboten wurden

Ebay Kleinanzeigen: Verkäufer macht irre Drohung wahr – weil ihm 20 Euro zu wenig geboten wurden

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Ebay Kleinanzeigen: Ein Verkäufer scheitert bei einer Verhandlung – und zieht eine drastische Konsequenz. (Symbolfoto) Foto: imago stock&people gmbh

Das Prinzip von Ebay Kleinanzeigen klingt einfach: Ein Nutzer stellt etwas ein, ein anderer kauft es – oder eben nicht.

Doch ganz so simpel laufen die Deals bei Ebay Kleinanzeigen in der Realität nicht ab. Oft kommt es während der Verhandlung um ein Objekt zu Streit zwischen den beiden Parteien, der teilweise kuriose Gespräche oder Folgen verursacht. So wie bei einer Anfrage zu einem gebrauchten Handy.

Ebay Kleinanzeigen: Mann will Handy verkaufen – als er das liest ist, fackelt er nicht lange

Viele Diskussionen bei Ebay Kleinanzeigen enden in einem bitterbösen Streit zwischen den Beteiligten. Doch diese Verhandlung um ein Handy, die auf der Facebookseite „Best of Kleinanzeigen“ landete, endete am Ende mit einem großen Lacher.

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Das ist Ebay:

  • einer der größten Online-Marktplätze
  • ein amerikanisches Unternehmen, das am 3. September 1995 von Pierre Omidyar gegründet wurde
  • wurde zunächst unter dem Namen „AuctionWeb“ gegründet und dann zum Jahresanfang 1998 in „Ebay“ umbenannt
  • bis zum 17. Juli 2015 gehörte auch der Bezahldienst „Paypal“ zum Unternehmen, ehe es unabhängig wurde
  • die ursprüngliche Verbraucher-zu-Verbraucher-Beziehung mit flohmarktähnlichem Charakter änderte sich mit der Zeit, sodass die Plattform mittlerweile auch von kommerziellen Händlern verwendet wird

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Offenbar stand ein iPhone für 50 Euro zum Verkauf – aber ein Interessent wollt das Handy für 30 Euro inklusive Versand kaufen. „Tut mir leid. Unter 50 Euro geb ich es nicht ab, dann nagle ich es an die Wand“, lautete die Antwort des Anbieters. Die trockene Antwort des potentiellen Käufers: „Dann nageln sie es lieber an die Wand.“

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Das lässt sich der Ebay-Anbieter nicht zwei mal sagen, schickt einige Stunden später ein Foto von dem kaputten Handy, das an der Wand hängt – auch den benutzten Hammer kann man auf dem Bild sehen.

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Die drastische Reaktion sorgte für Lacher: „Made my day“, kommentierte der andere Ebay-Nutzer die irre Aktion.

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Auch auf Facebook bekommt der konsequente Ebay Kleinanzeigen-Verkäufer Lob: „Ich mag Menschen, die auch tun, was sie sagen. Auf die kann man sich wenigstens verlassen“, schreibt eine Frau. Eine andere geht sogar noch weiter: „Ein Mann, ein Wort. Jetzt würde ich die 50 Euro auch zahlen. Kreativitätsbonus.“ (kv)