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dm: Kundin öffnet ihre Online-Bestellung – der Inhalt des Pakets ist ein Desaster

dm: Kundin öffnet ihre Online-Bestellung – der Inhalt des Pakets ist ein Desaster

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Eine dm-Kundin ist enttäuscht nach ihrer Online-Bestellung. Foto: picture alliance/dpa | Uli Deck

Gerade wegen der Corona-Pandemie ist es derzeit sehr praktisch, dass man bei dm und anderen Unternehmen bequem online seine Bestellung aufgeben kann.

Sehr ärgerlich ist es dann aber, wenn sich nach der Ankunft des Pakets von dm herausstellt, dass etwas beim Versand nicht gepasst hat. So wie in diesem Fall.

dm: Kundin gibt große Bestellung auf

Eigentlich ist es derzeit eine gute Sache, dass man durch das Online-Angebot von dm nicht dazu gezwungen ist, eine der Filialen aufzusuchen. Immerhin kann man so Kontakte vermeiden und spart sich so auch einige Wege.

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Das ist dm:

  • Der Drogeriemarkt betreibt rund 2.000 Filialen in Deutschland…
  • …und weitere 1.700 in 13 europäischen Ländern
  • daneben betreibt dm einen Onlineshop
  • seit Jahren produziert dm Eigenmarken wie Balea, Alverde oder Ebelin

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Dieses Angebot von dm hat auch eine Kundin genutzt und eine große Bestellung geordert. Als diese bei ihr eintraf, war sie aber alles andere als begeistert und wandte sie über Facebook an die Drogeriemarkt-Kette.

dm: Kundin öffnet ihre Online-Bestellung – der Paket-Inhalt ist ein Desaster

Ihren Post beginnt sie wie folgt: „Liebes dm-Team,erstmals habe ich online bei euch bestellt. Ich habe gehofft, dass auslaufgefährdete Produkte bei Versand sicher verpackt werden, aber anscheinend ist das nicht der Fall. Jetzt habe ich auch nicht wenig bestellt.“

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Sie wolle nicht meckern, sondern eher einen Impuls geben, damit so was in Zukunft nicht mehr vorkomme und dm die Verpackungsprozesse gegebenenfalls optimieren könne. Als Beweis versah sie ihren Post mit einem Foto, welches einen Karton zeigt, in dessen Innerem einige dm-Produkte bunt durcheinandergewürfelt sind. Offenbar ist auch mindestens ein Produkt beschädigt worden, beziehungsweise ausgelaufen.

dm reagiert SO auf den Post der Kundin

Eine Antwort von dm ließ nicht lange auf sich warten. „Wir danken dir für dein Feedback und natürlich das Foto! Normalerweise werden auslaufgefährdete und stark riechende Artikel in Recycling-PE-Beutel verpackt. Vermutlich wurde dies hier versäumt und wir bitten den Schaden zu entschuldigen“, heißt es in der Antwort.

Die Kundin solle sich wegen des Schadens bitte an den Kundenservice wenden. Das tat die Kundin offenbar erfolgreich – denn sie schrieb: „Der Kundenservice hat sich gemeldet. Möchte ein tolles Feedback da lassen. Kollege war sehr freundlich und hat den Hinweis weitergegeben.“ Scheint ganz so, als sei dm hier nochmal gut weggekommen.

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(gb)