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DHL: Kunden prangern großes Problem an – warum werden sie damit immer wieder konfrontiert?

DHL: Kunden prangern großes Problem an – warum werden sie damit immer wieder konfrontiert?

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DHL: Kunden prangern großes Problem an – warum werden sie damit immer wieder konfrontiert?

DHL: Kunden prangern großes Problem an – warum werden sie damit immer wieder konfrontiert?

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Für DHL und seine Kunden sind es keine einfachen Zeiten.

Der Paketdienst geht seit geraumer Zeit in einer Flut von Aufträgen unter. Die Gründe dafür liegen auf der Hand.

DHL badet in Aufträgen

Zum einen verschiebt der Einzelhandel sich seit Jahren immer mehr ins Digitale. Viele Menschen kaufen ihre Produkte heutzutage lieber bequem im Internet und lassen die Waren von Paketdiensten wie DHL an die eigene Haustür liefern.

Zum anderen hat die Corona-Pandemie eine wesentliche Mitschuld an dem großen Paketaufkommen der vergangenen Jahre. Speziell in den Lockdowns, als viele Geschäfte schließen mussten, waren die Kunden darauf angewiesen ihre Waren im Internet zu bestellen.

Und dann kam zuletzt auch noch die Vorweihnachtszeit dazu. In dieser stressigsten Zeit des Jahres müssen DHL und Co. unzählige Geschenke quer durch die Bundesrepublik transportieren. Der Rabatt-Wahnsinn um den Black Friday macht das Paket-Chaos perfekt.

Das alles führt dazu, dass DHL alle Hände voll zu tun hat. Dies kann auch Auswirkungen auf die Kunden haben.

DHL-Kunden haben ein Problem

In jüngerer Vergangenheit prangerten einige Kunden von DHL ein ganz bestimmtes Problem an. Weil sie zum Zeitpunkt der Zustellung nicht zuhause waren, wurden ihre Pakete in eine Filiale gebracht. So weit, so normal.

Das Problem in diesen Fällen: Es handelte sich nicht um die Filiale in ihrer Nähe, sondern um weit entfernte Filialen. Dafür hatten einige Kunden von DHL wenig Verständnis und brachten ihren Unmut auf der Facebook-Seite des Paketdienstes zum Ausdruck.

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DHL reagiert

Die Erklärung von DHL: „Aufgrund der aktuell sehr hohen Sendungsmengen kann es vorkommen, dass einzelne Filialen nicht genügend Kapazitäten vorweisen, um die Sendungen sicher zu lagern. In diesen Fällen erfolgt eine Umleitung in eine andere Filiale.“

Und weiter: „Dies gilt auch für unsere Packstationen. In beiden Fällen kann es sein, dass der Weg für unsere Kunden etwas weiter ist, als zur „gewohnten“ Stammfiliale oder Packstation. Für diese Unannehmlichkeiten bitten wir in der aktuellen Situation um Verständnis.“