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Burger King: Streit eskaliert! Mitarbeiter schießt plötzlich auf Kunden

Heftige Nachricht! Ein Burger King-Mitarbeiter soll auf einen Kunden geschossen haben. Der landete im Krankenhaus und er selbst im Knast.

Burger King Polizeiauto Blaulicht Bildmontage
© IMAGO / Future Image / localpic / DER WESTEN

Burger King vs McDonalds - die Fast-Food-Giganten im Vergleich

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Gewalt-Szenen bei Burger King! In einem Drive-Thru in Mississippi (USA) hat am Donnerstagabend, den 16. Februar, ein Mitarbeiter auf einen Kunden geschossen. Offenbar ging der Tat ein Streit zwischen den beiden voraus.

Im Verlauf soll der Burger King-Angestellte dann eine Waffe gezogen und auf den Kunden abgefeuert haben. Mit einem zweiten Schuss verletzte er sich selbst. Die Polizei hat den Täter mittlerweile festgenommen.

Burger King-Mitarbeiter wegen Schuss auf Kunden verhaftet

Zwei Schüsse fielen am Donnerstagabend vor einem Burger King Drive-Thru in Gulfport, Mississippi, wie „Wlox.com“ berichtete. Ein 33-jähriger Mitarbeiter hatte an dem Abend Dienst. Über die Gegensprechanlage gerieten er und ein Kunde aneinander. Schließlich eskalierte der Streit und er kam aus dem Restaurant und der Kunden stieg aus seinem Wagen aus.

Die beiden gingen aufeinander los. Der Angestellte zog dann plötzlich eine Schusswaffe und feuerte zwei Mal ab. Die erste Kugel traf sein Gegenüber, die zweite seine eigene Hand. Zufällig waren Polizisten gerade bei einem Einsatz in der Nähe und hörten von Zeugen von der Auseinandersetzung. Als sie ankamen, hörten sie die Schüsse und sahen, wie der Täter über seinem Opfer stand.

Angestellter im Knast

Beide Verletzten kamen in ein Krankenhaus. Das Opfer war zwischenzeitlich wieder stabil, der Täter kam nach seiner Behandlung gleich ins Polizeipräsidium. Dort stellten die Beamten fest, dass er bereits ein verurteilter Straftäter war. Sie nahmen ihn wegen schwerer Körperverletzung und Besitz einer Waffe nach vorheriger Verurteilung wegen seines früheren Verbrechens fest.


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Der 33-Jährige kam in ein Gefängnis in Harrison County. Der zuständige Richter setzte eine Kaution in Höhe von 300.000 Dollar aus – ungerechnet knapp 310.000 Euro. Gleichzeitig wandte sich die Polizei an Zeugen, sich mit jedweden hilfreichen Informationen zu den Geschehnissen vor dem Burger King-Restaurant an sie zu wenden.