Veröffentlicht inVermischtes

Aldi: Kunden wollen Artikel bezahlen – an der Kasse folgt der Schlag

Die neuen Wochenangebote sind da, die Kunden strömen in die nächste Aldi-Filiale, doch an der Kasse erleben sie eine böse Überraschung.

© imago images/osnapix

Aldi, Edeka, Rewe und Co.: Revolution bei Pfand-Rückgabe – dieses Gerät macht's möglich

In einer Aldi Nord-Filiale in Schöningen, Niedersachsen kam es am Montag (19. Mai) zu einem kleinen Eklat. Grund dafür waren die neuen Wochenangebote, die sich viele Kunden gleich zu Beginn der Woche unter den Nagel reißen wollten. Doch wurden sie vor Ort schwer enttäuscht, wie unser Partnerportal „News38“ berichtet. Was war passiert?

Aldi-Kunden erleben Enttäuschung an der Kasse

Beim Einkauf selbst war noch alles in Ordnung, erst an der Kasse traf es die Kunden wie aus dem Nichts. Das Problem: Die Preise. Denn statt der neuen reduzierten Preise, wie sie im Prospekt gelistet und im Regal beschildert waren, spuckte das Kassensystem weiterhin die regulären Zahlen aus. Sprich, die Artikel waren teurer als gedacht.


Auch interessant: Aldi-Kunden sollten es nie erfahren – RTL deckt es jetzt schonungslos auf


Eine Kundin berichtete gegenüber „News38“ von der Blamage. Ihr nach hätten die Mitarbeiter kurz darauf einen Korb an die Kasse gestellt, damit Kunden, die nicht bereit waren, die regulären Preise zu zahlen, ihre Artikel gleich dort zurücklassen konnten.

+++ Rewe, Aldi & Co: An den SB-Kassen wird es deutlich – „Wenn sie schon stehlen, dann richtig“ +++

Aldi Nord liefert Erklärung

Um das Ganze aufzuklären, wendete sich unser Partnerportal direkt an Aldi Nord und erhielt auch schnell Antwort. Laut einer Sprecherin gab es an besagtem Montag offenbar „technische Schwierigkeiten“. Diese waren wohl Problemen bei einem größeren Systemupdate geschuldet, das drei Mal im Jahr durchgeführt werde.


Auch interessant: Themen zu Aldi


Doch schon ab Mittag waren die Preise dann auf dem aktuellen Stand und die Kunden wieder beruhigt. Auch in dieser Woche scheint wieder alles nach Plan zu verlaufen. Doch zuvor betroffene Kunden müssen nicht verzagen. Was sie auch jetzt noch tun können, erfährst du >hier bei unserem Partnerportal „News38“.