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ARD-Star Oliver Wnuk über Zusammenarbeit mit Ex Yvonne Catterfeld: „Habe festgestellt, dass ich es nicht kann“

Im Interview mit dieser Redaktion verrät ARD-Star Oliver Wnuk, was er aus der Zusammenarbeit mit seiner Ex Yvonne Catterfeld gelernt hat.

Yvonne Catterfeld und Oliver Wnuk
© IMAGO / VISTAPRESS

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Durch seine Rolle als „Ulf Steinke“ in der ProSieben-Serie „Stromberg“ ist Oliver Wnuk deutschlandweit bekannt geworden. An den Kult-Erfolg kann der Schauspieler direkt anknüpfen und spielt nun schon seit rund 13 Jahren in der ZDF-Krimiserie „Nord Nord Mord“ eine der Hauptrollen. Doch der gebürtige Konstanzer hat noch viel mehr drauf als das, was man im TV zu sehen bekommt.

In seiner ARD-Filmreihe „Das Leben ist kein Kindergarten“ brilliert Oliver Wnuk nicht nur als Hauptdarsteller, sondern ist gleichzeitig für das Drehbuch verantwortlich. Am 27. Januar wird bereits der dritte Teil der Reihe mit dem Titel „Vaterfreuden“ ausgestrahlt. Im Interview mit dieser Redaktion verrät der Schauspielstar jedoch, von welch künstlerischer Tätigkeit er lieber die Finger lässt.

ARD-Star Oliver Wnuk hat Songs für Yvonne Catterfeld geschrieben

Es hat mit seiner Ex-Partnerin Yvonne Catterfeld angefangen. Oliver Wnuk und die Ex-GZSZ-Darstellerin haben sich bei gemeinsamen Dreharbeiten im Sommer 2007 kennengelernt und ineinander verliebt. Im Jahr 2014 ist ihr gemeinsamer Sohn zur Welt gekommen. Seit dem Frühjahr 2021 sind die beiden jedoch getrennt, wie sie in einem Instagram-Beitrag im Dezember 2021 verraten.

Seiner Freundin zuliebe hat sich der Fernsehstar im Jahr 2009 ans Songwriting gewagt. Für das Album „Blau im Blau“ von Yvonne Catterfeld hat er an gleich drei Songs mitgewirkt. Für einen Schriftsteller wie Oliver Wnuk sollte das keine allzu große Herausforderung darstellen, könnte man meinen. Mit Worten jonglieren kann der Autor, der unter anderem Kinderbücher und Drehbücher verfasst, schließlich.

Doch das Schreiben von Liedtexten sei noch einmal eine Stufe härter, wie er gegenüber dieser Redaktion erklärt: „Songtexte zu schreiben ist – ähnlich wie beim Schreiben von Kinderbüchern – extrem herausfordernd. Mir fällt es deshalb auch schwerer, ein Kinderbuch zu schreiben, als einen Roman zu konzipieren. Wie beim Songtext besteht die Schwierigkeit darin, die richtigen und vor allem wenigen richtigen Worte zu finden und dann auch noch im Rhythmus zu bleiben. Das ist schon echt schwer.“


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Auf die Frage, ob er anschließend auch für andere Musiker Liedtexte geschrieben hat, antwortet er: „Nein, das würde ich nicht machen. Man muss nicht alles machen und ich mache gerne nur die Sachen, die ich kann. (lacht) Und 2009 habe ich festgestellt, dass ich es nicht kann.“

„Das Leben ist kein Kindergarten – Vaterfreuden“ wird am 27. Januar um 20.15 Uhr in der ARD ausgestrahlt.