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„Wer wird Millionär?“: Günther Jauch glaubt nicht, wer im Publikum sitzt

„Wer wird Millionär?“: Günther Jauch glaubt nicht, wer im Publikum sitzt

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© RTL / Stefan Gregorowius

Das ist Günther Jauch

„Das kann doch nicht sein.“ Das dachte sich am Montag (22. August 2022) „Wer wird Millionär?“-Moderator Günther Jauch als sein Kandidat Heiko Schlieck bei der 64.000-Euro-Frage den Zusatzjoker zog.

Das hatte jedoch weniger mit der Frage an sich, als mit dem Mann zu tun, der sich zur Beantwortung eben jener Frage aus dem „Wer wird Millionär?“-Publikum erhoben hatte.

„Wer wird Millionär?“: Günther Jauch entdeckt IHN im Publikum

„Eckart Freise reloaded“, scherzte Günther Jauch beim Blick in die Menge. War dort doch ein Mann aufgestanden, der dem ersten Millionen-Gewinner zum Verwechseln ähnlich sah. Lediglich ein bisschen jünger war der Filmexperte, der sich imstande sah, die Frage, welcher Hollywoodstar denn jeweils in den 1970er-, 1980er-, 1990er-, 2000er-, 2010er- und 2020er-Jahren für einen Oscar nominiert war, zu beantworten.

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Wer wird Millionär?“: Das musst du über die RTL-Show wissen

  • „Wer wird Millionär?“ wurde das erste Mal am 3. September 1999 im RTL-Programm ausgestrahlt
  • „Wer wird Millionär?“ basiert auf der britischen Quizshow „Who wants to be a Millionaire?“
  • Die Idee für die Show hatten David Briggs,
    Mike Whitehill und Steven Knight
  • Anmelden können sich die Kandidaten online oder per Post
  • Die Show gibt es auch beim Streaminganbieter RTL Plus

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Bei der Auswahl zwischen Jack Nicholson, Hans Zimmer, Barbara Streisand und Steven Spielberg, entschied sich „Eckart Freise reloaded“ für die Antwort Steven Spielberg.

„Wer wird Millionär?“: Zahnarzt kann nicht weiter helfen

Zu 95 Prozent sei er sich da sicher. Ein guter Wert, der Heiko Schlieck durchaus überzeugen konnte. Und so entschied sich der Hoteldirektor eines Kreuzfahrtschiffes auch für den Rat seines Helfers.

Eine gute Entscheidung, wie Günther Jauch nach der obligatorischen Spannungs-Werbepause erklärte. So war Steven Spielberg die richtige Antwort. Viel weiter ging es für den Berufs-Kreuzfahrer aber nicht. Bei der 125.000-Euro-Frage konnte auch sein Zahnarzt als Telefonjoker nicht mehr helfen. So wusste keiner der beiden, dass der lateinische Begriff für Apfel ‚Malus‘ war. Dafür gibt es jetzt aber eine Gratis-Behandlung. Und 64.000 Euro.

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Eine weitaus traurigere Nachricht gab es zuletzt für die Fans der ZDF-Trödelsendung „Bares für Rares“.