Eine lange Weltreise, ein schickes neues Auto oder der Kauf eines Eigenheims – jeder hat sich wohl schon mal ausgemalt, was man mit einem Gewinn bei „Wer wird Millionär“ so alles anstellen würde.
Was dieser Kandidat nun aber mit seinem Gewinn bei „Wer wird Millionär“ vorhat, das kann selbst RTL-Moderator Günther Jauch nicht glauben. Das Geld ist schon fest eingeplant. Profitieren wird aber davon weder er noch seine Familie.
„Wer wird Millionär“ (RTL): Bei diesem Kandidaten staunt selbst Günther Jauch
Sven Dormann gehört zu den gesprächigeren, witzigeren Kandidat. Erzählt beispielsweise, dass er seiner Frau im Supermarkt extra in die Hacken gefahren sei, um sie anzusprechen oder behauptet scherzhafterweise er sei der Chef im Haus.
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Als er am Montag (30. Oktober) bei „Wer wird Millionär“ bei der 32.000-Euro-Frage aufhört und mit 16.000 Euro nach Hause geht, staunt selbst Günther Jauch – und der hat schon über 24 Jahre der RTL-Quizshow auf dem Buckel.
„Wie kann ein verbeamteter Polizist Steuerschulden haben?“
„Was haben sie mit dem Geld vor?“, fragt Günther Jauch. Die irre Antwort: „Die 16.000 Euro gehen sofort an das Finanzamt. Ich habe Steuerschulden.“ Wie bitte? Da stutzt selbst Günther Jauch: „Wie kann ein verbeamteter Polizist Steuerschulden haben? Das wird doch jeden Monat abgebucht.“
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Es sei eine Altlast aus seiner früheren Zeit, die jetzt erst aufgetaucht ist, gesteht der Kandidat. Als Jauch nachbohrt, will er aber nicht näher darauf eingehen. „Bleibt denn wenigstens etwas für ihre Frau übrig“, fragt Jauch. „Ganz viel Liebe“, die charmante Antwort von Sven.
Die Folge „Wer wird Millionär“ siehst du am Montag (30. Oktober) ab 20.15 Uhr bei RTL oder auf Abruf bei RTL+.