In den vergangenen Tagen enthüllte Prinz Harry immer mehr Details über seine Zeit bei den Royals. Der 36-Jährige hat sich bereits im März 2020 bewusst aus der Königsfamilie zurückgezogen, wanderte schließlich mit Ehefrau und Sohn in die USA aus.
Und genau dort kann Prinz Harry endlich zur Ruhe kommen und reflektieren. In einer Mini-Serie schildert er nun, welches Trauma das Royals-Dasein in ihm ausgelöst hat.
Royals: Prinz Harry wurde früh zum Ausreißer
Dass Prinz Harry sich nie so richtig in der Familie der Royals wohlgefühlt hat, war bereits zu Jugendzeiten kaum zu übersehen. Während Prinz William schon früh auf die Rolle des Thronfolgers vorbereitet wurde, stach sein Bruder Harry als Rebell hervor. Von wilden Partys in Las Vegas (inklusive Nacktfotos) bis zu seinen Einsätzen im Afghanistankrieg.
Doch Prinz Harry ist kein verzogener Schnösel, der keine Lust auf Tradition hat. Nein, hinter diesem Verhalten steckt ein deutlich ernsterer Grund: Der Tod seiner Mutter Prinzessin Diana (†36) belastet Harry seit seinem 13. Lebensjahr.
Royals: Prinz Harry gesteht – „Es gibt kein Entkommen“
In der Doku-Serie „The Me You Can’t See“ erklärt Prinz Harry, dass dieses Trauma auch der Grund dafür sei, wieso er bis heute panische Angst verspüre, sobald er sich in London aufhalte: „Die meiste Zeit meines Lebens habe ich mich immer besorgt, beunruhigt, ein wenig angespannt und verkrampft gefühlt, wann immer ich nach London zurückflog.“
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Das ist Prinz Harry:
- Henry Charles Albert David wurde am 15. September 1984 in London geboren
- Er ist der zweite Sohn von Prinz Charles und Prinzessin Diana und hat einen älteren Bruder, Prinz William
- Am 19. Mai 2018 heiratete er die Ex-Schauspielerin Meghan Markle
- Ein Jahr später wurde der gemeinsame Sohn Archie Harrison Mountbatten-Windsor geboren
- Am 31. März 2020 traten Prinz Harry und Herzogin Meghan von ihren Pflichten als Royals zurück
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Bis zu dem Zeitpunkt, als er sich in Therapie begab, habe er seine Gefühle nicht verordnen können: „Ich habe nie verstanden, warum.“ Doch dann sei ihm klar geworden, dass die Hauptstadt Englands ihn immer wieder an den Tod seiner Mutter erinnere. „Natürlich ist London für mich ein Auslöser, leider, wegen dem, was meiner Mutter passiert ist, und wegen dem, was ich erlebt und gesehen habe“, berichtet Prinz Harry.
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„Es ist das Gefühl, der Gejagte und hilflos zu sein und zu wissen, dass man nichts dagegen tun kann. Es gibt kein Entkommen. Es gibt keinen Ausweg“, beschreibt der Ehemann von Meghan Markle die Situation in seiner Heimat.
Als er mitbekam, wie die britische Presse seine Frau behandelt, sah er rot. Um ihr dasselbe Schicksal wie Lady Di zu ersparen, flohen sie gemeinsam in die USA.
Doch auch dort werden dem Ehepaar Steine in den Weg gelegt. Als Prinz Harry DIESE Fotos von Meghan Markle sieht, platzt ihm endgültig der Kragen.