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Thomas Gottschalk teilt aus – dreister Seitenhieb gegen „The Masked Singer“

Thomas Gottschalk ist ein alter Hase in der TV-Branche. Doch von manchen Formaten hält der 72-Jährige mal so gar nichts.

Thomas Gottschalk TMS
© IMAGO/Sven Simon

Ehe-Aus bei Thea und Thomas Gottschalk

Thea und Thomas Gottschalk haben sich nach über 40 Jahren Ehe voneinander getrennt.

Wenn man an deutsche Moderatoren denkt, dann ist sein Name ganz vorne mit dabei: Thomas Gottschalk ist hierzulande eine absolute Legende. Nach seinen Anfängen beim Radio machte er sich spätestens durch seine Moderation in der ZDF-Sendung „Wetten, dass…?“ einen Namen in der Medienlandschaft.

Und auch heute steht er noch regelmäßig vor der Kamera. Gemeinsam mit Günther Jauch und Barbara Schöneberger moderiert er beispielsweise die RTL-Sendung „Denn sie wissen nicht, was passiert“. Als alter Hase in der Branche hat Thomas Gottschalk also viel miterlebt. Doch in seinen Augen hat sich die Medienlandschaft stark ins Negative verändert.

Thomas Gottschalk schießt gegen „The Masked Singer“ und „Let’s Dance“

Heutzutage gibt es so viele verschiedene Formate, dass man gut und gerne mal den Überblick verlieren kann. Für Moderator und TV-Legende Thomas Gottschalk liegt genau da das Problem. In einem Interview mit „Bunte.de“ feuert er jetzt gegen das aktuelle TV-Programm aller deutschen Sender.

„Früher waren doch die Ansprüche viel höher. Wenn Frank heute mit der Idee zu den ‚Stillen Stars‘ bei einem Programmdirektor um die Ecke kommen würde, wäre er mit diesem Format chancenlos. Selbst bei den Öffentlich-Rechtlichen wären sie erstaunt: ‚Nobelpreisträger, gibt’s sowas noch?‘ Bei RTL würden sie fragen, ob die auch tanzen können, und bei ProSieben müssten die als Eichhörnchen verkleidet irgendwelche Hits nachsingen“, so der 72-Jährige. Ganz anders sieht das sein Kollege Frank Elstner.

Frank Elstner outet sich als Fan von IHNEN

Ein weiterer Stern am Moderatoren-Himmel ist Frank Elstner. Auch er stand für „Wetten, dass…?“ jahrelang vor der Kamera, bevor ihn sein Nachfolger Thomas Gottschalk abgelöst hat. Anders als dieser findet Elstner die TV-Landschaft gar nicht so schlecht, wie er gegenüber „Bunte.de“ äußert.

Dabei fallen ihm direkt zwei Namen ein, die seiner Meinung nach großes Potenzial in Sachen Unterhaltung haben: „Die Vielfalt ist sehr viel größer geworden. Die Mediatheken und die Streaming-Plattformen liefern zu jeder Tages- und Nachtzeit. Und ich entdecke gerne wirkliche Talente – wie zum Beispiel Joko und Klaas. Die haben Stil, Bildung und sind wirklich lustig.“


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Neulich musste Thomas Gottschalk heftige Kritik eines Kollegen einstecken. Kurz vor Show-Start seiner RTL-Sendung „Denn sie wissen nicht, was passiert“ wird er zur Zielscheibe.