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„The Masked Singer“-Jurorin Ruth Moschner tieftraurig: „Fühle mich hilflos“

„The Masked Singer“-Jurorin Ruth Moschner tieftraurig: „Fühle mich hilflos“

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„The Masked Singer“-Jurorin Ruth Moschner tieftraurig: „Fühle mich hilflos“

„The Masked Singer“-Jurorin Ruth Moschner tieftraurig: „Fühle mich hilflos“

Das ist der TV-Hit "The Masked Singer"

Bereits der Auftakt der neuen TV-Show "The Masked Singer" bescherte ProSieben hervorragende Einschaltquoten. Wir erklären worum es bei der Sendung geht.

Als Aushängeschild der ProSieben-Verkleidungsshow „The Masked Singer“ versprüht Ruth Moschner stets gute Laune und steckt mit ihrem herzhaften Lachen auch das Publikum vor den heimischen Bildschirmen an.

Doch die TV-Moderatorin ist nicht immer so gut gelaunt, wie es vielleicht vor der Kamera aussehen mag. Im Netz schlägt „The Masked Singer“-Jurorin Ruth Moschner nun ganz andere Töne an.

„The Masked Singer“-Star Ruth Moschner offen: „Mir fällt es schwer, Leichtigkeit zu verbreiten“

Ihre aufgedrehte Art, ihr lautes Lachen und ihre strahlenden Augen tragen ganz klar zum Unterhaltungsfaktor von „The Masked Singer“ bei. Kaum einer Moderatorin sieht man den Spaß bei der Arbeit so sehr an wie Ruth Moschner.

Da scheint es nur schwer vorstellbar, dass die 45-Jährige auch mal schlechte Tage hat, an denen sie sich am liebsten unter einer Decke verkriechen würde. Bei Instagram berichtet Ruth von genau solch einem Tag und gesteht: „Ich habe immer noch Albträume und fühle mich hilflos. Erschöpft. Resigniert.“

Grund dafür ist zum Glück kein Schicksalsschlag in ihrem eigenen Umfeld, dennoch nicht minder wichtig. In einem bewegenden Beitrag macht Ruth Moschner erneut auf den anhaltenden Ukraine-Krieg aufmerksam, der ihr ihre Arbeit vor der Kamera sichtlich erschwert. „Mir fällt es schwer, Leichtigkeit zu verbreiten“, erklärt die eigentliche Frohnatur.

Tränenausbruch bei „The Masked Singer“-Jurorin Ruth Moschner: „Schniefend auf dem Sofa“

An einem unscheinbaren Abend auf der Couch, als sie sich gerade den Film „Morgen sind wir frei“ ansieht, der von der islamischen Revolution 1979 handelt, bricht es plötzlich aus Ruth heraus. „Ich saß schniefend und in Decken gehüllt auf dem Sofa“, berichtet sie ihren Followern.

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Der Weltschmerz setzt Ruth Moschner sichtlich zu. Umso wichtiger ist es da, dass sie genau weiß, wie sie sich aus dieser mentalen Abwärtsspirale befreien kann: „Was mir immer wieder hilft, um Kraft zu schöpfen, ist tatsächlich eine Tasse Kakao, gute Musik, so schöpfe ich Kraft und komme in die Dankbarkeit zurück, dass ich zu den Menschen gehöre, die frei helfen und handeln dürfen und können. Frieden beginnt bei mir selbst.“

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Am Samstagabend wird Ruth Moschner wieder am Jurypult von „The Masked Singer“ Platz nehmen. Vielleicht klärt sich dann endlich, welcher Promi hinter der „Galax’Sis“ steckt.