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„Tatort“: ARD-Zuschauer fällen deutliches Urteil – „Gruselig“

Mit dem Fall „Aus dem Dunkel“ verabschiedet sich Heike Makatsch vom „Tatort“. Die Meinung der ARD-Zuschauer ist eindeutig.

Heike Makatsch
© SWR/Ziegler Film

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Das war er also: der letzte „Tatort“ mit Heike Makatsch. Das letzte Mal Mainz. Nach sieben Jahren und insgesamt fünf Filmen verlässt die Frau, die in der ARD die Rolle der Ellen Berlinger spielte, mit dem Fall „Aus dem Dunkel“ die Krimireihe. Und soviel darf man sagen: Makatsch sorgte mit ihrem letzten Fall „Aus dem Dunkel“ noch einmal für gehörigen Abschiedsschmerz bei ihren Zuschauern.

Um was ging es? Ein Stalker trieb bereits eine junge Frau in den Suizid. Nun hat er ein zweites Opfer ausgemacht. Es ist wieder dasselbe Spiel. Er dringt in ihre Wohnung ein, durchwühlt Schubladen, terrorisiert sein Opfer mit Anrufen. Doch schnell hat „Tatort“-Kommissarin Ellen Berlinger ein Gesicht zu dem Täter. Es handelt sich um einen IT-Experten, dessen Probleme mit seiner Mutter nun andere Frauen austragen müssen. Problem: Seine Taten sind ihm kaum nachzuweisen.

Heike Makatsch gibt ihren „Tatort“-Abschied

Es entwickelt sich ein spannender Psychothriller. Eine Einschätzung, die auch viele Zuschauerinnen und Zuschauer bei „X“ (vormals Twitter“) so trafen. „Super spannend und gruselig. Gruseliges Thema und mir als Frau hat es Herzklopfen beschert“, schreibt beispielsweise eine Zuschauerin. Eine andere ergänzt: „Starker Abgang von Heike Makatsch mit Psychoseite.“ Ein dritter Zuschauer ergänzt: „Klare 2+. Spannende Handlung, tolle Figuren. Kam ohne Wokeness aus. Top. Bitte mehr davon.“ Und ein vierter schreibt: „Es war ein guter Tatort. Auch wenn man ihn zweimal kurz leiser gemacht hat, weil man dachte, man hätte ein komisches Geräusch gehört.“


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Während ein fünfter Nutzer das „tolle Schlussbild“ lobt. Und das ist der Produktion wirklich gelungen. Da stehen Heike Makatsch und Andreas Döhler in ihren Rollen als Ellen Berlinger und Thomas Engels vor dem Revier, verabreden sich auf ein Abschiedsbier, als sich das Tor zur Wache schließt, langsam wird das Bild immer dunkler, bis schlussendlich nur noch das Wappen des Polizeipräsidiums Mainz zu sehen ist. Die letzte Klappe ist gefallen.