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Sarah Connor: DAS hätte niemand gedacht! One-Night-Stands und bisexuelle Erfahrungen

Am 23. Mai erscheint Sarah Connors neues Album „Freigeistin“. Auf der Platte findet sich das ein oder andere schlüpfrige Geheimnis!

© IMAGO/Berlinfoto

Backstage bei Sarah Connor

Die schwerkranke 16-Jährige Denise wollte unbedingt Sarah Connor treffen - am liebsten Backstage beim Konzert.

Die Pop-Queen ist zurück! Das lange Warten hat endlich ein Ende und das neueste Album von Sarah Connor erblickt am 23. Mai das Licht der Welt. In „Freigeistin“ öffnet die Sängerin ihr Herz und lässt ihre Fans in ihre tiefste Gedanken- und Gefühlswelt eintauchen.

Über 17 Songs dürfen sich Musikliebhaber freuen, die Themen der deutschsprachigen Lieder sind weit gefächert. Die Musikerin singt über ihre persönlichsten Erfahrungen. Liebe, Angst, Hoffung, Sex – es ist alles dabei. Doch besonders zwei Themenbereiche werden bei ihren Fans garantiert für Aufregung sorgen.

Sarah Connor offen und ehrlich wie nie zuvor

Die Songs auf Sarah Connors neuem Album „Freigeistin“ gleichen einem sehr persönlichen Tagesbucheintrag. „Tief wie das Meer“ ist eine rührende Liebeserklärung an ihren Partner Florian Fischer, „Wieso hat mir keiner gesagt?“ ein Song über den Abnabelungsprozess von ihren ältesten Kindern. „Ficka“ hingegen ist als Kampfansage gegen ihre Hater zu verstehen.

Doch besonders die Titel „Schlechte Idee“ und „My French Girlfriend“ werden garantiert für Aufregung bei ihren Fans sorgen. In „Schlechte Idee“ singt Connor über einen Versuch der Polyamorie und in „My French Girlfriend“ von einer bisexuellen Erfahrung mit einer französischen Frau. Im „Bild“-Interview bekräftigt die Sängerin: „Es sind Dinge, die wir alle entweder schon gemacht oder darüber nachgedacht haben. Die Erinnerung an einen One-Night-Stand. Was wäre gewesen, wenn.“

+++ Sarah Connor: Mega-Überraschung! Ihre Fans rasten völlig aus +++

Sarah Connor liebt und lebt ein aufregendes Leben. Mit ihrem Rucksack reist sie nach Mexiko, macht immer wieder Bootstouren, auf denen ihr Orcas begegnen. Die Musikerin verbringt gerne Zeit alleine und weiß, dass zu Hause ein sicherer Hafen auf sie wartet. Die Gewissheit, die ihr nach ihren Solo-Reisen bleibt: „Ich will genau da sein, wo ich bin. In diesem Leben, mit diesem Mann. Ich habe mittlerweile großes Vertrauen in die tiefe Verbindung zu meinem Partner, das ich nicht unbedingt zu Hause gelernt habe.“

Inwiefern alle Erfahrungen auf ihrem neuen Album wirklich ihre eigenen sind, behält die Musikerin für sich. Verwegen sagt sie: „Was autobiografisch ist und was nicht, spielt keine Rolle. Ich habe schon immer auch in Geschichten in Songs verwandelt, die nicht meine eigenen waren. ,Vincent‘ oder ,Flugzeug aus Papier‘. Es reicht manchmal schon, eine Ahnung davon zu haben.“ Die Emotionen, die die vierfache Mutter in ihre Songs packt, sprechen jedoch für sich.



Mit ihrem neuen Album gibt Sarah Connor ihren Fans ein Werkzeug an die Hand, um über ihre eigenen Gefühle und Gedanken zu reflektieren. Dass Musik Menschen miteinander verbindet, hat die Pop-Queen wieder einmal unter Beweis gestellt.