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„Sing meinen Song“: Nach DIESER Performance gibt es Redebedarf – „Hätte es im Osten nicht gegeben“

Nach der ersten Performance des „Sing meinen Song“-Abends haben Rapper FiNCH und seine Kollegen Redebedarf.

© RTL / Markus Hertrich

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Bereits seit dem Jahr 2014 begeistert die VOX-Serie „Sing meinen Song“ ein Millionenpublikum. In jeder Staffel kommen verschiedenste Musiker zusammen, jeden Abend steht einer der Künstler im Mittelpunkt. Die anderen Teilnehmer covern jeweils einen Song dieser Person und präsentieren ihre eigene Interpretation des Liedes in kleiner Runde.

In der aktuellen Staffel versammeln sich Sängerin Mieze Katz von der Band „MIA.“, Singer-Songwriterin Madeline Juno, Musikstar Michael Patrick Kelly, Singer-Songwriter Bosse, ClockClock-Singer-Songwriter Boki, Star-Rapper FiNCH und der Gastgeber Johannes Oerding. Am Dienstagabend (20. Mai) gilt alle Aufmerksamkeit FiNCH. Doch bereits der erste Auftritt des Abends sorgt für Redebedarf.

„Sing meinen Song“: DIESER Song hat Tiefe

Die Stimmung in der aktuellen „Sing meinen Song“-Staffel könnte kaum besser sein. Die Teilnehmer verstehen sich bestens, sogar nach dem Ende der Dreharbeiten tauschen sich die Musiker noch untereinander aus. In der neuen Folge widmen sich die Künstler den Songs von FiNCH. Den Anfang macht Sängerin Mieze, die sich einen Song namens „Wendekind“ ausgesucht hat. Den Song hat der Rapper gemeinsam mit Materia und Silbermond im Jahr 2022 veröffentlicht.

FiNCH freut sich über die Songauswahl von Mieze und bekräftigt: „Das ist einer der Songs, der mir am meisten am Herzen liegt.“ Auch der „MIA.“-Star fühlt sich mit dem Lied stark verbunden, die Sängerin sagt: „Weil ich ein Wendekind bin.“ Die Musikerin war zum Zeitpunkt der Wende gerade einmal zehn Jahre alt und berichtet: „Ich war mitten drin in dieser geschichtsträchtigen Zeit.“ Aus diesem Grund bedeute ihr die Performance am heutigen Abend ganz besonders viel.

+++ „Sing meinen Song“: Kurz nach Vox-Auftritt ist es eindeutig +++

Mieze gibt alles und bringt eine emotionale Performance des Songs auf die „Sing meinen Song“-Bühne. FiNCH eilt zu ihr und schließt die Sängerin in seine Arme. Die Gruppe vertieft ihre Gespräche über die Zeit der Wende und das Leben im Osten und der Rapper bekräftigt Mieze gegenüber: „Ich glaube du sprichst richtig vielen Leuten aus der Seele und gibst vielen Leuten Kraft.“

Die Sängerin wollte selbst schon länger ein Lied über genau diese Erfahrungen schreiben. Außerdem gibt sie zu bedenken: „Ich glaube so eine Band wie ‚MIA.‘ hätte es im Osten nicht gegeben.“ Sie und ihre Musikkollegen wären vermutlich an Grenzen gestoßen und hätten ihre Kunst nicht so ausleben können wie heute. Der Rest der Gruppe stimmt der Sängerin nachdenklich zu.



Die „Sing meinen Song“-Performance von Mieze wird ihren Kollegen sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.

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