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RTL-Star Annika Lau packt aus: Ausgerechnet Ehemann Frederick hätte ihr fast die Show versaut

Seit einem Jahr moderiert RTL-Star Annika Lau „Gala TV“. Doch beinahe hätte sie diesen Job gar nicht angenommen.

RTL-Star Annika Lau und ihr Ehemann Frederick Lau.
© IMAGO/Eventpress

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Ein Jahr „Gala TV“ liegt bereits hinter RTL-Star Annika Lau. Ein Jahr, in dem sie so manches im Hauptstadtstudio in Berlin erlebt hat – egal, ob vor oder hinter der Kamera.

Kaum zu glauben, dass sie beinahe gar nicht auf das erste Jahr „Gala TV“ zurückblicken hätte können. Denn ihr Ehemann Frederick Lau war anfangs mehr als skeptisch, als es darum ging, ob die RTL-Moderatorin den Job überhaupt annehmen sollte.

RTL-Star Annika Lau mit überraschendem Geständnis

Seit knapp zehn Jahren gehen Moderatorin Annika Lau und Schauspieler Frederick Lau gemeinsam durchs Leben. Drei gemeinsame Kinder machen das Glück der Familie perfekt. Dass die Familie der Mittelpunkt des Lebens ist, ist da selbstverständlich. Heißt aber auch: Die Jobs müssen sozusagen drumherum gebaut werden.

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Ist der eine nicht da, muss der andere auf die Kinder aufpassen. Gar nicht so leicht, wenn die Mutter als Moderatorin und der Vater als Schauspieler arbeitet. Da sind Absprachen natürlich wichtig. Und vielleicht kann auch nicht jeder mehr alles machen, was er möchte.

Vor genau diesem Problem stand auch die 44-Jährige, als sie das Angebot bekam, „Gala TV“ zu moderieren. Für sie war klar: Sie will den Job machen. Doch ihr Mann Frederick sei anfangs dagegen gewesen. „Er hat nein gesagt“, erzählt Annika Lau im Interview mit RTL. „Er hat damals gesagt, ne, das geht nicht. Wie soll das funktionieren, wir können nicht auf dich verzichten“, verrät die 44-Jährige weiter.

Annika Lau: „Ich bin doch jetzt mal dran“

Anfangs sei sie sauer und traurig gewesen. Schließlich habe sie gedacht: „Ich bin doch jetzt mal dran.“ Und genau diese Reaktion sei auch nicht spurlos an ihrem Mann vorbeigegangen. „Am Ende hat er gesagt, okay es ist nur ein einziger Tag, wir kriegen das hin“, erzählt die Moderatorin weiter. Mittlerweile seien beide „total dankbar“ dafür, dass es so gelaufen ist.


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Annika Lau kann bereits auf nunmehr 46 Sendungen zurückblicken. Auf ein Jahr voller Erlebnisse, spannender Begegnungen und Samstage, an denen es heißt: „Jetzt ist Zeit für Gala.“

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