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Royals: Cristiano Ronaldo bekam Brief von der Queen – er erreichte ihn in dunkelsten Zeiten

Die Royals meldeten sich bei Profifußballer Cristiano Ronaldo und spendeten ihm nach dem Verlust seines Kindes Trost.

© IMAGO / agefotostock, ZUMA Wire

Das sind die Royals

Sie füllen Zeitungen und Klatschblätter: die britischen Royals.Doch wer ist wer im englischen Königshaus.

Es ist erst wenige Monate her, als die britischen Royals ihr langjähriges Oberhaupt Queen Elizabeth II. zu Grabe tragen mussten. Die Anteilnahme am Verlust der Familie war riesig. Die öffentliche Trauer war überwältigend und dürfte den Angehörigen in diesen dunklen Stunden Trost gespendet haben.

Jetzt kommt raus: Monate vor ihrem Tod waren es noch Queen Elizabeth II. und die anderen Royals selbst, die ihr Mitgefühl ausdrückten – und zwar für Fußballstar Cristiano Ronaldo. Der Spitzensportler musste 2022 einen tragischen Schicksalsschlag verkraften, als seine Freundin den gemeinsamen Sohn in der Schwangerschaft verlor. Ganz unerwartet stand dem Paar plötzlich die britische Königsfamilie bei.

Royals nehmen Anteil an Cristiano Ronaldos Leiden

Cristiano Ronaldo und seine Freundin Georgina Rodríguez waren überglücklich, als sie ihre Zwillingsschwangerschaft öffentlich machten. Im April 2022 dann der Schock. Auf Instagram gab das Paar den Tod ihres Sohnes bekannt. Die Nachricht ging um die Welt und sorgte für Bestürzung.

Anscheinend nicht nur bei den Fans des Fußballers, wie Ronaldo jetzt in einem Interview mit Journalist Piers Morgan verriet. „Ich habe auch einen Brief von der Familie der Königin erhalten, der mich sehr überrascht hat“, erzählt der Sportler.

Royals stehen Cristiano Ronaldo nach Tod seines Sohnes bei

Auf die Nachfrage, ob es sich dabei um Beileidsbekundungen gehandelt hätte, antwortet Cristiano Ronaldo: „Ja, unfassbar. […] Es war spektakulär, wie sie mich und meine Familie in diesem schwierigen Moment behandelt haben.“ Er sei den Royals, aber auch der englischen Gemeinschaft, sehr dankbar für die Unterstützung und den Rückhalt, den er in dieser schweren Zeit erfahren hätte.


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Den Verlust seines Sohnes bezeichnet der Sportler übrigens als einen der dunkelsten Momente seines Lebens nach dem Tod seines Vaters.