Veröffentlicht inPromi-TV

Michael Wendler bedankt sich bei ARD – „Muss sich für gar nichts entschuldigen“

Michael Wendler wurde bei „Immer wieder sonntags“ plötzlich zum Thema. Als die ARD zurückrudert, reagiert der Sänger persönlich.

© imago images / Noah Wedel

Mallorca: Sie bringen den Ballermann zum Beben

Eigentlich war Michael Wendler schon längst abgeschrieben in Deutschland. Nach seinem Juroren-Aus bei RTL und der abgesagten Doku-Serie um die Schwangerschaft seiner Frau Laura Müller, ging’s für den gefallenen Schlagersänger zurück aufs Abstellgleis.

Doch dann tauchte Michael Wendler ganz unerwartet in der ARD-Show „Immer wieder sonntags“ auf. Wenn auch nur in Form eines eingespielten Songs, hagelte es anschließend massive Kritik am Sender. Die Zuschauerinnen und Zuschauer zeigten sich fassungslos darüber, dass dem Sänger indirekt eine Bühne geboten wurde. Die Verantwortlichen der Show reagierten einen Tag nach der Ausstrahlung und entschuldigten sich beim Publikum. Jetzt meldet sich plötzlich Michael Wendler persönlich zu Wort.

Michael Wendler reagiert auf „Immer wieder sonntags“

In einem öffentlichen Statement auf Instagram gab das Social-Media-Team von „Immer wieder sonntags“ bekannt, dass man sich von den von Michael Wendler getätigten Aussagen aus der Vergangenheit distanziere.

Jetzt hat anscheinend auch den Sänger höchst persönlich die Nachricht über das Song-Drama in Florida erreicht. Auf seinem Facebook-Kanal reagierte er am Dienstag (18. Juli) auf die Entschuldigung des Senders mit den Worten: „Die ARD spielt einen meiner größten Hits und muss sich für gar nichts mehr entschuldigen!“

ARD-Statement wird zum Aufhänger für Wendler

Dann geht er noch einen Schritt weiter und sagt: „Zunächst möchte ich mich bei der Redaktion von ‚Immer wieder sonntags‘ bedanken, ich war immer gerne euer Gast.“ Damit dürfte er die Zeiten meinen, in denen er noch als Künstler zum Auftritt vor Ort eingeladen wurde.


Mehr News:


Doch die dürften mittlerweile vorbei sein, denn an seinen Verschwörungstheorien rund um Meinungsmache und Tatsachenverdrehung hält er auch in seinem Facebook-Beitrag weiterhin fest. Er stände für einen Dialog zur Verfügung, so Wendler. Mit wem der allerdings stattfinden soll, ist fraglich.