„Eine Wohnung kann nie zu groß sein“ – das denkt sich wohl auch Micaela Schäfer. Der dralle Realitystar öffnet für RTL die Türen ihrer schicken Wohnung in Berlin Charlottenburg. Doch die 125 m² sind ihr einfach zu eng! Seit fünf Jahren lebt sie in ihrer Eigentumswohnung, die stolze 773.000 Euro gekostet hat.

„Ich zahle ungefähr jeden Monat 2.100 Euro ab. Das ist eine ganz schöne Summe. Ich weiß aber, wofür ich das abzahle. Das Geld ist ja nicht weg und in 20 Jahren gehört mir dann die Wohnung“, erzählt Mica. Nicht für La Mica! Als Single fühlt sie sich eingeengt. „Ich bin ja Nacktmodell und merke jetzt, dass ich einfach viel zu viele Klamotten habe. Ich brauche viel, viel mehr Zimmer.“

Micaela Schäfer: Realitystar hat kaum Platz

Deshalb sucht der Realitystar schon nach etwas Neuem, mit mindestens acht Zimmern. „Das ist nicht größenwahnsinnig“, betont sie. „Ich brauche die wirklich.“ Trotz Trennung lebt ihr Ex Adriano Hess noch bei ihr. Vor einem Jahr ging die fünfjährige Beziehung in die Brüche, aber der Gastronom ist wieder eingezogen.

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„Er hat jetzt eine eigene Wohnung, die wird gerade saniert. Ich bin ja kein Unmensch. Es war ja immer schön mit Adriano“, sagt Micaela. „Er stört nicht, er arbeitet den ganzen Tag.“ Bei der Roomtour wird klar: Mica übertreibt nicht. Die Klamottenberge sind echt! Ihr Gästezimmer nennt sie „Messie-Zimmer“ – überall Kleidung. Und natürlich fehlen auch die griffbereiten Dildos nicht. Was jedoch fehlt, ist ihre eigene Sexpuppe.

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„Sie wurde leider stibitzt vom Versanddienstleister. Sie ist einfach nie aufgetaucht. Jetzt warte ich wieder. Das dauert circa drei Monate, weil die Herstellung sehr, sehr aufwendig ist“, erklärt Deutschlands berühmteste Nacktschnecke.