Vor knapp vier Wochen wurden Meghan Markle und Prinz Harry zum zweiten Mal Eltern – ihre Tochter Lilibet Diana Mountbatten-Windsor kam am 4. Juni in den USA zur Welt.
Seitdem wartet die Welt vergebens auf ein erstes Foto von Meghan Markles und Prinz Harrys Nachwuchs. Dafür geriet jetzt aber immerhin die Geburtsurkunde der Kleinen an die Öffentlichkeit – und gibt eine Überraschung preis.
Meghan Markle: Geburtsurkunde von Lilibet veröffentlicht – mit dieser Überraschung
Meghan Markle und Prinz Harry haben sich in den letzten Wochen mehr und mehr zurück gezogen, genießen im Privaten ihr Familienglück zu viert.
Das royale Paar bevorzugt das Leben abseits der britischen Krone, trat als arbeitende Royals aus dem Königshaus zurück. Das spiegelt sich nun auch in der Geburtsurkunde ihrer neugeborenen Tochter wieder.
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Das ist Meghan Markle:
- Rachel Meghan Markle wurde am 4. August 1981 in Los Angeles (USA) geboren
- Durch ihren Vater Thomas Markle, der als Lichtregisseur arbeitete, kam die junge Meghan Markle zum Schauspiel
- In der Anwaltsserie „Suits“ wurde sie zum Weltstar
- Am 19. Mai 2018 gab Meghan Markle dem britischen Prinzen Harry das Ja-Wort und wurde zur Herzogin von Sussex und gehört seitdem zu den Royals
- Am 6. Mai 2019 wurde ihr Sohn Archie Harrison Mountbatten-Windsor geboren
- Im Juli 2020 erlitt sie eine Fehlgeburt
- Am 4. Juni 2021 kam ihre Tochter Lilibet „Lili“ Diana Mountbatten-Windsor zur Welt
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Während Meghan Markle und Prinz Harry auf der Geburtsurkunde ihres Erstgeborenen Archie noch beide mit ihren königlichen Titeln, also „Ihre/Seine königliche Hoheit, die/der Herzog von Sussex“ unterschrieben, sieht es auf dem Dokument von Lilibet anders aus.
So hat die 39-Jährige laut „t-online“ diesmal bei der Unterschrift auf ihren royalen Titel verzichtet, sich schlicht mit „Rachel Meghan Markle“ verewigt. Harry hat dagegen mitsamt Titel und Höflichkeitsanrede unterzeichnet.
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Meghan Markle: Auch die Berufsbezeichnung hat sich geändert
Doch die Signaturen sind nicht die einzigen Unterschiede auf den Geburtsurkunden der beiden royalen Sprösslinge Archie und Lilibet. Im Mai 2019 gaben Meghan Markle und Prinz Harry als Berufe jeweils „Prinz und Prinzessin des Vereinigten Königreichs“ an – und das, obwohl die US-Amerikanerin offiziell nie einen Prinzessinnentitel inne hatte.
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Anders verhält es sich bei Lilibets Geburtsurkunde – dort haben Meghan Markle und ihr Ehemann Harry die Felder zu ihren Berufen gar nicht erst ausgefüllt, so „t-online“. (kv)