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Marvel verrät „Fantastic Four“-Besetzung – Fans bitter enttäuscht: „So schlecht“

Marvel haut den nächsten Hammer raus – und gibt bekannt, wer die „Fantastic Four“ spielen wird. Doch eine Entscheidung gefällt den Fans gar nicht.

© Marvel Studios

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Nach Flops wie „Ant-Man 3“ und „The Marvels“ hatte der Comic-Riese mit dem Trailer zu „Deadpool & Wolverine“ (>> hier mehr) gerade wieder alle Fans auf seine Seite gezogen – nur, um sie jetzt sofort wieder richtig wütend zu machen.

Zu den nächsten Marvel-Großprojekten gehört ein „Fantastic Four“-Film. Mehrfach wurde versucht, das Superhelden-Quartett auf die große Leinwand zu bringen – doch nie wollte es so richtig gelingen. Vielleicht klappt es ja im Marvel Cinematic Universe (MCU).

Am Mittwoch (14. Februar) hat Marvel die neuen „Fantastic Four“-Hauptdarsteller verkündet. Und mit einer Entscheidung sind viele Fans überhaupt nicht einverstanden.

Marvel verkündet „Fantastic Four“-Cast

Am Valentinstag machte Marvel seine „Fantastic Four“-News offiziell. Auf Instagram postete der Comic-Riese eine Zeichnung der Fantastischen Vier im alten 60er-Jahre-Comic-Stil – und ersetzte die Gesichter mit den Fotos der jeweiligen Schauspieler.

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Das ist die Besetzung für den kommenden Marvel-Blockbuster:

  • Pedro Pascal – Reed Richards („Mr. Fantastic“), Superkraft: Elastizität
  • Vanessa Kirby – Sue Storm („The Invisible Woman“), Superkraft: Unsichtbarkeit
  • Joseph Quinn – Johnny Storm („Die menschliche Fackel“), Superkraft: Feuer & Fliegen
  • Ebon Moss-Bachrach – Ben Grimm („Das Ding“), Superkraft: Stärke, Verwandlung in Steinmonster

Ein hochkarätiger Cast. Pedro Pascal begeisterte mit seinen Serienauftritten in „Game of Thrones“, „The Mandalorian“ oder „The Last of Us“ zahlreiche Fans. Vanessa Kirby ist regelmäßig in großen Kino-Blockbustern zu sehen, wie zuletzt „Mission: Impossible 7“ oder „Napoleon“. Joseph Quinn kennt man aus dem Netflix-Hit „Stranger Things“ und Ebon Moss-Bachrach gehört zum Ensemble des Serien-Erfolgs „The Bear“.

Was kann einen daran denn bitte stören? Nun, für eine Rolle hätten sich die Fans offenbar einen anderen Schauspieler gewünscht…

Fans wollen Pedro Pascal nicht!

Die Rede ist ausgerechnet von Pedro Pascal als Reed Richards. Eigentlich ist Pascal ein Publikumsliebling und Sympathieträger – und kein Marvel-Fan hat auch etwas gegen ihn persönlich. Aber als Mr. Fantastic sehen ihn offenbar nur die wenigsten. Der Grund: Marvel zeigte erst vor kurzem noch einen anderen Schauspieler in der Rolle.

In „Doctor Strange and the Multiverse of Madness“ (2022) reiste Scarlet Witch (Elizabeth Olsen) in eine Parallelwelt, in der es natürlich auch die Fantastic Four gab. Dabei traf sie auch auf Reed Richards – tötete ihn jedoch mit ihren Zauberkräften. Der elastische Superheld wurde in zahlreiche Streifen auseinandergezogen, bis er platzte!

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Und wer spielte Richards in dieser Szene? John Krasinski – Star aus der amerikanischen Version von „The Office“, der Amazon-Serie „Jack Ryan“ und dem Horror-Hit „A Quiet Place“.

Fans fordern John Krasinski

Und tatsächlich hatten viele Fans gehofft, Marvel würde Krasinski (44) für den „Fantastic Four“-Film zurückholen. Doch daraus wurde nichts. Entsprechend enttäuscht reagieren die Fans auf Instagram unter der Marvel-Ankündigung:

  • Nö, warum Pedro? Er ist kein schlechter Schauspieler, aber nicht für Reed.
  • Pedro sieht fehlplatziert aus. […] Ich wünschte, es wäre immer noch John Krasinski als Mr. Fantastic *seufz*
  • Kein John Krasinski? So schlecht.
  • Nichts gegen Pedro als Schauspieler. Sein Gesicht passt meiner Meinung nach einfach nicht zum Charakter.
  • Ich wollte unbedingt John.
  • Ich wünschte wirklich, ihr hättet John behalten. Ich liebe Pedro, aber ihr hattet FF schon perfekt vorbereitet. Warum musstet ihr daran rütteln?


Offenbar existierte die John Krasinski – übrigens verheiratet mit Hollywood-Star Emily Blunt (Oscar-nominiert für „Oppenheimer“) – nur in diesem einen Paralleluniversum als Mr. Fantastic, in dem er bereits den Tod fand.

„Fantastic Four“ soll am 25. Juli 2025 in den amerikanischen Kinos starten.