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Martin Rütter über eigenen Erfolg – „Finde das völlig skurril“

Martin Rütter feiert als Hundeprofi große Erfolge. Doch dass er so gut ankommt, hätte er selbst niemals gedacht.

© IMAGO/STAR-MEDIA

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

In Sachen Hunde und deren Erziehung ist er der richtige Ansprechpartner: Martin Rütter ist ein Vollprofi. Über die Jahre hat sich der gebürtige Duisburger einiges aufgebaut: Ein eigener Shop, eine Tour durchs ganze Land und zahlreiche Hundeschulen darf er sein Eigen nennen.

Mit seinen RTL-Sendungen gelang ihm ein Meisterstreich. Seither kennen Millionen Menschen sein Gesicht. Doch der 53-Jährige sieht sich selbst keineswegs als Berühmtheit, wie er klarstellt.

Martin Rütter verrät Erfolgsgeheimnis

Der Hundeprofi blickt auf einige Jahre erfolgreiche TV-Karriere zurück. Bereits in den 90er Jahren trat er als Hundecoach auf. In einem Interview mit dem Nachrichtenportal „watson“ erklärt er, wie es zu seinem Erfolg kam. „Als ich 1995 mit ersten TV-Auftritten anfing, gab es noch keine Coaching-Formate. Es gab noch keine Supernanny und auch niemanden, der dir erklärt, wie du mit deinem Haustier umgehen kannst“, erklärt er.

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Und noch eine Komponente verhalf ihm zum Erfolg: „Dazu kam, dass ich das ohne Allüren, ohne großes Klimbim gemacht habe. Es ist wirklich nicht kokettiert, ich führe aus vollster Überzeugung ein stinknormales Leben. Es sind noch die gleichen Kumpels wie früher, ich habe nicht schon 35 junge Models verschlissen und es gibt auch keine Rote-Teppich-Geschichten. Ich bin das einfach nicht. Ich habe gar kein Zeug dazu, ein Star zu sein. Und ich glaube, genau das ist ein Teil des Erfolgs. Die Leute sehen mich gerne im TV, weil ich stinknormal bin.“

Martin Rütter: „Ich empfinde mich nicht als Star“

Starallüren? Bei Martin Rütter Fehlanzeige! Der Hundeprofi hat zu dem Thema Bekanntheit eine ganz klare Meinung: „Aber ich empfinde mich nicht als Star. Ich erlebe natürlich, wie Menschen mit mir umgehen. Dass sie aufgeregt sind oder zittrig werden, wenn sie ein Foto mit mir machen.“


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Dennoch betont Martin Rütter im gleichen Atemzug: „Aber das ist ein kurzer Moment und dann geht es weiter. Wenn ich in Hallen komme, in denen ich auftreten soll, dann finde ich das völlig skurril.“