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Martin Rütter stößt auf Laura Müllers Geschäftsidee – ihn trifft der Schlag

Wendler-Gattin Laura Müller plant eine neue Geschäftsidee mit Hunden. Der Experte Martin Rütter hat eine klare Meinung dazu.

© IMAGO/Future Image

Das ist der Hundeprofi Martin Rütter

Wir stellen euch in diesem Video den prominenten Hundetrainer, Moderator und Buchautor Martin Rütter vor.

Martin Rütter (55) hat schon vieles gesehen und erlebt, doch Laura Müllers (24) neueste Geschäftsidee lässt ihn sprachlos zurück.

Die Wendler-Ehefrau und OnlyFans-Model will Spürhunde für eine ungewöhnliche Aufgabe einsetzen: Sie sollen prüfen, ob im Internet bestellte Höschen tatsächlich getragen wurden.

Martin Rütter traut seinen Augen kaum

Eine Idee, die für den Hundeprofi absurd und grenzüberschreitend ist. Sein Fazit laut Artikelbericht von RTL: „Ich habe jetzt wirklich allen Schwachsinn dieser Welt gehört und gesehen. Und dann kommt immer einer daher, der ist noch blöder.“

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In einem neuen Instagram-Reel teilt Martin Rütter seine Gedanken zu Laura Müllers Vorhaben. Diese bewirbt die sogenannte „Stiftung Tragetest“ mit dem Argument, Hunden einen abwechslungsreicheren Alltag zu ermöglichen.

Doch bei Rütter löst das nur Fassungslosigkeit aus. „Bitte lieber Gott, lass es KI sein. Ich hoffe das auch jetzt noch“, kommentiert er und zeigt sich angeekelt von der Idee.

Seine treue Anhängerschaft pflichtet ihm bei

Auch seine Fans reagieren schockiert. Sie sehen Müllers Vorschlag ebenso kritisch und halten ihn für unrealistisch.

Ein User schreibt: „Als der Name Laura Müller auftauchte, hatte man alle Informationen, die man brauchte.“ Martin Rütter fragt sich hingegen, wie jemand überhaupt auf diese skurrile Idee kommt.

Er beschreibt ein fiktives Szenario: „Dann sitzt da einer und sagt: Hör mal, als ich letztens da so einen gebrauchten Schlüpfer bestellt habe, da war ich mir nicht ganz sicher. Ist der überhaupt getragen worden?“

Der Hundeprofi hat einen anderen kreativen Einfall

Statt Hunde für solche fragwürdigen Aufgaben auszubilden, schlägt Martin Rütter eine andere Idee zur Hundebeschäftigung vor.

Seiner Ansicht nach gibt es weitaus wichtigere Einsätze für den Spürsinn von Hunden. „Was ich mir in dem Zusammenhang mal wünschen würde: Können wir mal einen Hund darauf trainieren, dass er an Leuten schnüffelt, ob da genug Gehirn ist? Das wäre doch mal ein Ding!“, so der TV-Hundetrainer.



Martin Rütter bleibt sich treu und nimmt die absurde Geschäftsidee mit Humor aufs Korn. Sein ironischer Ton verdeutlicht, wie wenig er von Müllers Vorhaben hält. Dabei beweist er einmal mehr, warum Reduktion auf das Wesentliche und gesunder Menschenverstand oft der beste Weg sind – für Mensch und Hund gleichermaßen.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

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