Martin Rütter ist ein erfahrender Hundetrainer. Bereits 1995 gründete der „Hundeprofi“ sein „Zentrum für Menschen mit Hund“, in dem er Hundehaltern seine Idee von Hundeerziehung vermittelt.
Seitdem hat sich Martin Rütter immer weiterentwickelt, er schrieb Ratgeber, entwickelte TV-Sendungen für RTL und andere Sender, der 50-jährige Duisburger ist deutschlandweit als Hunde-Experte be- und anerkannt. Man könnte also meinen, dass Martin Rütter bereits alles gesehen und gelesen hat.
Martin Rütter: Bei diesem ‚Erziehungstipp‘ platzt dem „Hundeprofi“ die Hutschnur
Könnte man… denn das, was Martin Rütter nun unter einem Instagram-Video von sich sehen musste, trieb den „Hundeprofi“ so richtig zur Weißglut. Was war passiert?
„So Leute, ich sag’s, wie es ist, ich habe so richtig die Schnauze voll von manchen Menschen. Ich habe gerade ein Video gepostet von einem Staffordshire-Rüden namens Chico. Wir machen ja das Projekt ‚Die Unvermittelbaren‘ und suchen Menschen, die Hunden eine zweite oder dritte Chance geben. Und das gerne unter unserer Hilfe“, erklärt Rütter.
Martin Rütter: Was genau macht den „Hundeprofi“ so wütend?
Doch warum ist der „Hundeprofi“ nun so sauer? „Jetzt haben wir ein Aufruf-Video gepostet, das Chico zeigt und man sieht, wie dieser Hund aus dem Tierheim aus dem Zwinger gebracht wird und der Pflegerin immer in die Leine beißt“, beschreibt der 50-Jährige.
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Das ist Martin Rütter:
- Martin Rütter wurde am 22. Juni 1970 in Duisburg geboren
- Er studierte Sportwissenschaften
- Danach ließ sich Martin Rütter zum Tierpsychologen ausbilden
- 2008 startete bei Vox seine eigene Sendung „Der Hundeprofi“
- Mittlerweile moderiert Rütter auch die RTL-Show „Martin Rütter – Die Welpen kommen“
- Er hat schon diverse Bücher über das Training von Hunden verfasst
- Beim Sender Vox laufen Rütters neue Shows „Helden auf vier Pfoten“ und „Der Hundeprofi – Rütters Team“
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Was dann unter dem Video geschah, trieb Rütter zur Weißglut. Etliche Follower beschwerten sich über das Verhalten der Tierpflegerin. Durchsetzen müsse sie sich. Dem Tier zeigen, „wo der Frosch die Locken hat“, so die Kommentare.
Eine absolute Frechheit, wie Rütter findet. „Wenn ich das schon höre. Da sitzen irgendwelche Leute verblödet auf der Couch, haben in ihrem ganzen Leben noch nie irgendwie nen komplizierten Hund trainiert und dann geht’s aber wieder los.“
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Die Frau, so Rütter, sei eine Tierpflegerin, die „mit Herzblut Hunde pflegt. Und zwar genau die Hunde, die die Menschen da draußen nicht mehr haben wollen.“
Oder wie es Rütter neben seinem Video so passend in Worte fasst: „Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Schnauze halten.“ Die Tiertrainerin habe nämlich extra nicht eingegriffen, als der Hund das aggressive Verhalten zeigte. Darum hatte Rütter sie gebeten, da er das Problem von Chico zeigen wollte.
Zuletzt sorgte Martin Rütter mit einem blutigen Video aus seinem Garten für Aufsehen. Was war passiert?