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Luke Mockridge offen: „Passiert allen Männern hin und wieder“

Luke Mockridge schreibt auf seinem Instagram-Account eine Sache, die vielen Männern ab und an passiert. Was das wohl sein kann?

Luke Mockridge
© IMAGO/Sven Simon

Luke Mockridge im Wandel der Zeit - so baute er sich eine Karriere auf

So wurde Luke Mockridge einer der erfolgreichsten deutschen Comedians.

Es war DAS Ereignis am Donnerstag (21. April 2023). 120 Meter lang und mehr 100 Tonnen schwer war die Mega-Rakete, die in Brownsville (Texas) abheben sollte. Die Starship aus dem Hause „SpaceX“ hob auch ab, explodierte jedoch nur kurz nach dem Start schon wieder. Ein herber Rückschlag für SpaceX-Chef Elon Musk. Und ein gefundenes Fressen für Komiker wie Luke Mockridge.

Der reagierte nämlich direkt auf die Nachricht über die Explosion der Mega-Rakete. So teilte Luke Mockridge (geht bald mit seinem Programm „Trippy“ auf Tour) in seiner Instagram-Story einen Screenshot der Homepage der „Bild“-Zeitung in dem es hieß: „Musks Mega-Rakete explodierte kurz nach Start“.

Luke Mockridge witzelt über Musk-Rakete

„Don’t worry, Elon! That passiert allen Männern hin und wieder“, schrieb der 34-jährige Bonner und schickte gleich noch das Emoji mit den drei Tröpfchen hinterher. Worauf er damit anspielen will, dürfte wohl jedem klar sein.

+++ Luke Mockridges Fans sind perplex: „Was ist nur aus dir geworden?“ +++

Nicht der einzige Gag über den Fehlstart von Musks Rakete. Bei Twitter wurde über ein „verdammt teures Feuerwerk“ gewitzelt. Der „Tagesspiegel“ berichtete über „eine Menge Geld“, die „am Himmel verbrannt“ sei.

Test-Flug als Erfolg gefeiert

Viele feiern den Testflug trotzdem als Erfolg. So schrieb beispielsweise Bill Nelson, der Chef der US-Raumfahrtbehörde Nasa, auf Twitter: „Jede große Errungenschaft der Geschichte hat ein gewisses kalkuliertes Risiko gebraucht, denn mit großem Risiko kommen große Belohnungen. Wir freuen uns auf all das, was SpaceX lernt, zum nächsten Startversuch – und darüber hinaus.“


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Ziel der Starship ist es, Menschen auf den Mond und den Mars zu bringen. Das Starship-System sei dabei so konstruiert, dass sowohl Raumschiff als auch Rakete bei der Rückkehr zur Erde wiederverwendet werden können. Die 120 Meter lange Rakete könne 100 Tonnen Ladung transportieren. Oder wie es Philippe Schoonejans, ein Projektmanager der Esa, gegenüber dem ZDF erklärte: „Diese Rakete wird die Raumfahrt revolutionieren.“ Jetzt muss sie nur noch funktionieren. Einen Scherz über Elon Musk hatte sich auch der Supermarktriese Edeka erlaubt. Was war da los?