PR können sie, die Wendlers. Vor einigen Tagen hatten Laura und Michael mit einem vermeintlichen Porno-Dreh für Aufruhr gesorgt. Laura Müller im Bett mit zwei nackten Männern. „Ich finde, dass man als moderne, emanzipierte erwachsene Frau auch mal mit fremden Männern spielen kann“, hatte die 23-Jährige damals noch verlautbaren lassen.
Dann wurde klar: Die Porno-Geschichte war ein reiner Marketinggag. Michael Wendler und Laura Müller wollten nur Lauras ersten eigenen Song „Superstar“ promoten. Laura und singen, kann das gut gehen? Diese Frage stellten sich etliche Fans. Am Donnerstagabend (18. April) um 18 Uhr dann die Premiere. Und siehe da: Es kann nicht gut gehen.
Laura Müllers erster Song fällt bei den Fans gnadenlos durch
Das Lied, eine belanglose Rap-Nummer im Stile von Vorbildern wie Katja Krasavice oder Shirin David. „Nenn mich Luxuslady, das ist mir egal. Dior in hundert Farben schmücken mein Regal“, versucht Laura zu rappen. Doch es wird noch schlimmer: „Ich mach es gern im Auto, den Knüppel in der Hand, aber nur in nem Ferrari, denn der ist mir bekannt.“
Dazu räkelt sich Laura wahlweise im pinken Minikleid, rotem Latex-Kostüm oder schwarzer Unterwäsche im Bett mit schon anfangs beschriebenen Herren. Man weiß nicht, was grausamer ist – der miese Gesang, die schrecklichen Rap-Parts oder doch das furchtbare Video. Grausamer als jeder Wendler-Song ist die Nummer allemal.
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„Was ein schlechter Tag, um Ohren zu haben“
Das sehen auch die Zuschauer bei Youtube so. „Was ein schlechter Tag, um Ohren zu haben“, heißt es da beispielsweise. Ein anderer schreibt: „Das war ja schlechter als erwartet.“ Und ein Dritter ergänzt: „Da singt der Wendler ja noch besser.“
Noch besser als jeder Kommentar ist jedoch Lauras Chorus: „Ich bin auf Only Fans ein Superstar, habe 100.000 Follower, ich bin auf Only Fans, Tag und Nacht, ich weiß doch, was dich glücklich macht.“ Hat da noch jemand Fragen?