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Kirstie Alley (†71): Ungewöhnliches Hobby – so lebte sie in ihrer Villa in L.A.

Kristie Alley ist tot. Was viele sicherlich über die Schauspielerin nicht wussten, der Filmstar hatte ein großes Herz für Tiere.

© IMAGO / United Archives

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Es sind traurige Nachrichten, die jetzt öffentlich wurden. Kirstie Alley ist tot. Die Schauspielerin, die sich durch Filme wie „Kuck mal, wer da spricht!“, „Eins und Eins macht Vier“ oder auch die TV-Serie „Cheers“ einen Namen in Hollywood machte, ist im Alter von 71 Jahren gestorben.

Als Todesursache gab die Familie in einem Statement eine Krebserkrankung an. Die Nachricht über ihren Tod sorgt nicht nur bei ihren Fans, sondern auch bei ihren Kolleginnen und Kollegen für Bestürzung, die jetzt öffentlich Abschied nehmen. Auch die Tierschutzorganisation „Peta“ drückt ihr Mitgefühl aus. Denn was viele sicherlich nicht wussten: Kirstie Alley war eine große Tierliebhaberin.

Kirstie Alley hielt exotische Tiere

Wie viele ihrer Kolleginnen und Kollegen lebte auch Kirstie Alley in der Sonnenstadt Los Angeles auf einem schicken Anwesen. Allerdings nicht alleine, denn die Schauspielerin teilte sich ihr Grundstück mit jeder Menge exotischer Tiere.

Affen, Lemuren und Wildvogelschwärme sollen auf dem Grundstück von Kristie Alley beheimatet gewesen sein. Um die Tiere überhaupt halten zu können, war die Schauspielerin in Besitz einer speziellen Lizenz.

Kristie Alley: Nach ihrem Tod meldet sich Peta

Über ihre Freude an exotischen Tieren erzählte sie bereits 2016 in einem Interview in der „The Meredith Vieira Show“: „Ich habe mit Lemuren angefangen, weil sie ein großartiges Tier sind und ich mich sehr für den Naturschutz in Madagaskar interessiere, wo sie herkommen, und für die Rettung der Regenwälder und Wälder.“

Weil das Klima in Los Angeles nahezu identisch sei, entschied sich die Schauspielerin einige Tiere selbst aufzunehmen.


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Im Februar 2022 erzählte sie auch, wie sie ein Eichhörnchen vor dem Tod rettete und aufpäppelte. Ihrem ungewöhnlichen Hobby, untypischen Haustieren ein besseres Leben zu ermöglichen, ging sie anscheinend bis kurz vor ihrem Tod noch nach.

Auf Twitter bedankt sich jetzt die Tierschutzorganisation „Peta“ bei der Schauspielerin für ihr Engagement und schreibt: „Vom kleinsten Affen bis zum größten Elefanten – Kirstie Alley wusste jedes Tier zu schätzen. Sie kämpfte für eine Zukunft ohne Tierversuche oder die Gefangenschaft in Meeresparks. Ihr Wunsch, die Welt für alle Tierarten zu verbessern, wird einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ruhe in Frieden.“