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Kerstin Ott: Wandertrip verläuft anders als geplant – „Kurz vor heulen“

Kerstin Ott scheint ein großer Natur-Fan zu sein. Doch diese Wanderung endet anders, als sie sich es vorgestellt hat.

© IMAGO / Eibner

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Sie gehört zu den erfolgreichsten Schlagersängerinnen hierzulande: Kerstin Ott begeistert mit ihren Liedern („Die immer lacht“) Tausende Fans bei ihren Konzerten. Die 41-jährige Berlinerin ist aber nicht nur leidenschaftliche Sängerin, sondern hat anscheinend auch eine Vorliebe für die Natur.

Wie sie ihren Fans auf Instagram jetzt zeigt, geht Kerstin Ott hier und da auch mal alleine auf Wanderschaft. Lange Spaziergänge durch abgelegene Wälder scheinen voll ihr Ding zu sein. Nur mit einem Rucksack ausgestattet begibt sie sich auch am Samstag (8. April 2023) auf ein Abenteuer, welches jedoch ein anderes Ende nehmen soll, als gedacht.

Kerstin Ott: „Laune wird schlechter“

Dass Wandern auf eigene Faust auch mal brenzlig werden kann, zeigt das Equipment von Kerstin Ott. Denn neben der typischen Ausrüstung hat die 41-Jährige auch Pfefferspray zur Selbstverteidigung vor „wilden Bären“ dabei, wie sie lachend sagt. Anfangs scheint sie noch bester Laune zu sein, was sich aber schnell ändern soll.

Plötzlich steht Kerstin Ott nämlich nicht mehr in einem grünen Wald, sondern auf einem Wanderweg aus Sand. Jeder, der schonmal mit festem Schuhwerk durch Sand gelaufen ist, weiß, wie anstrengend das sein kann. Kein Wunder, dass sich der Schlagerstar japsend und keuchend bei ihren Fans meldet: „Dieser Weg ist echt so heftig. Die Laune wird schlechter.“

Kerstin Ott zieht ernüchterndes Fazit

Und auch auf dem weiteren Weg geht es mit der Motivation bergab. „Ich habe die Schnauze voll. Dieser Weg ist nur ätzend. Ich hasse es!“, beklagt sich die „Regenbogenfarben“-Interpretin. Doch zu Hause angekommen, überwiegt dann doch die Freude über diese beachtliche Leistung von 18 Kilometern.

„Ich bin endlich angekommen! Ich war kurz vor heulen heute. Ich habe die erste Pause in einem Ameisenhaufen gemacht. Ich habe zwei Blasen dazubekommen. Aber ich bin sehr stolz, dass ich das geschafft habe und morgen geht es weiter!“, berichtet sie abschließend.


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