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Kate Middleton: Jetzt wird sie auch noch zum Gespött im Netz

Kate Middleton sorgt mit ihrem Photoshop-Fauxpas für Lacher im Netz. Wir haben ein paar kreative Gags gefunden.

Kate Middleton
© IMAGO/i-Images

Kate Middleton und Prinz William: Die Liebesgeschichte der beiden Royals

Prinz William und Herzogin Kate sind das Traumpaar der britischen Königsfamilie. Die beiden Royals führen schon eine sehr lange Beziehung. Bereits seit Ende 2002 sollen sie, mit Unterbrechung im Jahr 2007, liiert sein.

Es sind harte Zeiten für Kate Middleton. Seit ihrer Operation zu Beginn des Jahres steht die Princess of Wales im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Wie geht es ihr? Was fehlt der Frau von Prinz William?

Ein Foto zum Muttertag am vergangenen Sonntag sollte den Spekulationen endlich Einhalt gebieten. Fröhlich lächelnd ließ sich Kate Middleton mit ihren Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis fotografieren. Auf der anderen Seite der Linse: Prinz William höchstselbst. Eine glückliche Familie. Doch dann kam alles anders.

Kate Middletons PR-Desaster

Gleich mehrere Fotoagenturen warnten vor dem Bild. Es sei manipuliert, hieß es. Und bei genauerer Betrachtung leuchtete der Hinweis auch ein. An mehreren Stellen wurde offensichtlich etwas verändert. Die Princess of Wales entschuldigte sich noch am Montagmittag (11. März), doch da war der Fauxpas schon in der Welt. Und die Spottwelle im Netz längst angerollt. Und zwar weltweit.

Unzählige Memes machen mittlerweile bei Instagram, X, TikTok und Co. die Runde. So wurde unter anderem Franca Lehfeld, die Frau von Finanzminister Christian Lindner anstelle von Kate in das Bild gephotoshoppt. Ihre Reaktion auf das Bild: Lehfeld teilte es bei Instagram und schrieb mit mehreren Lachsmileys versehen dazu: „Breaking – Drillinge sind da“.

++ Kate Middleton: Anhänger sauer – „Womit hat Prinz William das verdient?“ ++

Auch das Satiremagazin „Der Postillon“ ließ es sich nicht nehmen, einen Artikel zu veröffentlichen und ließ darin eine videoanimierte Queen Elizabeth II. versichern, dass es Kate gut gehe. „Ich, Königin Elisabeth II., kann Ihnen versichern, dass es Kate absolut gut geht. Der einzige Grund, warum wir keine Beweise dafür vorlegen können, dass sie wohlauf ist, besteht darin, dass alle königlichen Fotografen im Moment krank sind. Vertrauen Sie mir. Ich bin Ihre Königin. Ich würde niemals lügen“, so die ehemalige Königin in dem Video.

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Ein gelungener Beitrag kommt aus New York City. Darin spielt die Instagrammerin „colormeloverly“ die verzweifelte PR-Beraterin von William und Kate, die das Chaos nun wieder richten darf.



Bleibt nur zu hoffen, dass ein solches PR-Desaster nicht allzu schnell wieder geschieht. Wobei: Für die Gags hat es sich ja schon gelohnt.