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Helene Fischer macht deutliche Ansage – „Vergiften unsere Gesellschaft“

Helene Fischer spricht ein Machtwort! Die Schlagersängerin positioniert sich nun deutlich in Sachen Rechtsextremismus.

© IMAGO/Bildagentur Monn

Helene Fischer Tour: Diese Gegenstände sind verboten

Sie ist wohl die erfolgreichste Schlagersängerin Deutschlands: Helene Fischer schreibt aktuell Musikgeschichte. Während ihrer großen „Rausch live“-Tour begeisterte sie bei ihren Konzerten Tausende Fans mit ihren Liedern. Die sonst so fröhliche Künstlerin schlägt nun allerdings einen ernsteren Ton an. Wenn es um das Thema Politik geht, hat die Partnerin von Thomas Seitel nämlich eine deutliche Meinung.

Helene Fischer positioniert sich gegen Rechtsextremismus

Gegenüber dem Magazin „Stern“ äußern sich nun zahlreiche deutsche Promis und erheben ihre Stimme gegen Rechtsextremismus. Neben Udo Lindenberg, Nelson Müller oder Alexandra Popp ist auch Helene Fischer Teil der Kampagne – und teilt ihre Meinung. Der Schlagerstar sagt: „Diskriminierung, Rassismus, Hass und Gewalt vergiften unsere Gesellschaft. Ich will in einem offenen, toleranten und vielfältigen Deutschland leben und wünsche mir eine bunte Zukunft für unsere Kinder.“

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Und weiter: „Wir müssen unsere Werte und unsere Demokratie jetzt verteidigen und dürfen das Feld nicht den Antidemokraten überlassen. Bei den kommenden Wahlen, in Deutschland und in Europa, wird entschieden, in welchem Land wir zukünftig leben werden. Tut das Richtige, geht zur Wahl! Für die Demokratie und gegen die Extremisten!“ Auch ihr Ex-Freund Florian Silbereisen meldet sich zu Wort.

Helene Fischer und Florian Silbereisen gegen rechts

Auch der ARD-Moderator setzt sich gegen Rechtsextremismus ein und positioniert sich deutlich. Er gibt zu bedenken, dass viele Menschen sich fühlen, als würde man ihnen nicht zuhören. Das möchte er ändern.


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„Nichts, absolut nichts, rechtfertigt Menschenverachtung! Niemals! Wir müssen dafür sorgen, dass niemand Angst haben muss – egal, woran er glaubt, woher er kommt oder wen er liebt“, sagt er gegenüber dem „Stern“.