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„Goodbye Deutschland“: Zuschauer von Chris Töpperwien entsetzt – „Augen auf bei der Partnerwahl“

Chris Töpperwien zieht den Zorn der „Goodbye Deutschland“-Zuschauer auf sich. Mit dieser Aussage liegt der Auswanderer voll daneben.

"Goodbye Deutschland"-Star Chris Töpperwien
© IMAGO / VISTAPRESS

„Goodbye Deutschland“ Die bekanntesten Gesichter der Vox-Show

Bei „Goodbye Deutschland“ gibt es wieder Neues aus Los Angeles. Die Stadt der Träume ist seit 12 Jahren die Wahlheimat von Chris Töpperwien. Der Auswanderer hat sich als „Currywurst-Mann“ sowohl hierzulande als auch in den USA einen Namen gemacht. Neben seinen Imbissbuden hat der 49-Jährige jedoch auch mit seinem Privatleben Aufsehen erregt.

Die „Goodbye Deutschland“-Zuschauer sind Zeugen davon geworden, wie Chris Töpperwien mit Trennungen umgeht: Er sucht sich meist innerhalb weniger Wochen die nächste Lebenspartnerin. Augenscheinlich kann der Unternehmer einfach nicht allein sein. Sein Beuteschema ist dabei offensichtlich. Im TV verrät er nun, welcher Typ Frau auf keinen Fall für ihn in Frage kommt.

„Goodbye Deutschland“-Star Chris Töpperwien verhöhnt Hausfrauen

In der Folge vom 10. März besucht die „Goodbye Deutschland“-Crew Chris Töpperwien und seine Ehefrau Nicole. Das Paar ist erst im vergangenen Dezember Eltern eines Sohnes geworden. Nun dreht sich beim einstigen Frauenhelden alles um seinen neuen Alltag als frischgebackener Papa.

Vor der Vox-Kamera gesteht er, dass das Windelwechseln nichts für ihn sei. „Ich bin nicht so der Windelwechsler. Ich gebe das ja zu. Das ist mehr die Nici“, behauptet der gebürtige Nordrhein-Westfale. Lediglich zweimal habe er bisher die Windeln seines Babys gewechselt. Eine solche Aussage kommt im 21. Jahrhundert allerdings gar nicht gut an. Chris legt jedoch noch einen Spruch nach: „Ich glaube, nur eine Hausfrau wäre generell nichts für mich. ‚Ne Hausfrau, das ist abturnend.“

„Goodbye Deutschland“-Zuschauer sind auf 180: „Was für ein Arsch!“

In den Kommentaren zur „Goodbye Deutschland“-Vorschau erntet Chris Töpperwien umgehend Kritik. Die Vox-Zuschauer kochen vor Wut, wie mehrere Beiträge deutlich machen. „Abturnend sind auch Männer im Übrigen, die ihrem eigenen Kind nicht die Windeln wechseln!“, schießt eine Frau zurück. Eine andere nutzt die Aussage des Currywurst-Mannes für sich und scherzt: „Ich finde Hausfrauen auch abturnend, deshalb dürfen bei mir alles die Männer machen.“

Mit provokanten Sprüchen wie diesem schießt sich Chris Töpperwien bei den „Goodbye Deutschland“-Fans mächtig ins Aus. „Fand den am Anfang cool, aber mittlerweile hat er eine komische Einstellung und manche Aussagen gehen so gar nicht“, merkt einer von ihnen an. So manche Dame scheint kein Verständnis dafür zu haben, dass Nicole Töpperwien ihrem Mann Einstellungen wie diese durchgehen lässt. „Uff… Augen auf bei der Partnerwahl“, kommentiert eine Zuschauerin entsetzt.


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Und auch von vielen weiteren Nutzern hagelt es böse Bemerkungen. „Was ist das denn für ein Arsch?!“, ärgert sich eine Frau. Eine andere fügt hinzu: „Die stehen beide noch am Anfang mit dem Kleinen. Abwarten, wenn das Kind dann richtig Aufmerksamkeit verlangt und anfängt zu laufen… und zu Hause dann alles liegen bleibt. Der wird sich irgendwann noch eine ‚Hausfrau‘ herbei beten.“