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„Goodbye Deutschland“-Star Steff Jerkel erlebt Horrorszenario – „Jemand ist erschossen worden“

„Goodbye Deutschland“-Star Steff Jerkel ist bei einem Polizeieinsatz in Kolumbien live dabei. Es geht alles ganz schnell.

© IMAGO / Future Image

„Goodbye Deutschland“ Die bekanntesten Gesichter der Vox-Show

„Goodbye Deutschland“-Star Steff Jerkel erlebt in Kolumbien gerade einen wahren Höllentrip. Er wollte nur den letzten Abend seines Aufenthalts in dem südamerikanischen Land ausklingen lassen, als plötzlich alles ganz schnell geht.

Auf Instagram meldet sich der 53-Jährige bei seinen Fans. Völlig durch den Wind beschreibt der „Goodbye Deutschland“, dass er Zeuge eines schlimmen Verbrechens wurde.

„Goodbye Deutschland“-Star Steff Jerkel wurde von Polizei rausbegleitet

Plötzlich stürmt die kolumbianische Polizei den Laden, in dem sich Steff Jerkel sich wohl mit einem Freund befand. Er erzählt: „Wir hatten gestern unseren letzten Abend und ja, was soll ich sagen. Auf einmal ist der Laden gestürmt worden. Wir mussten alles raus und die Polizei kam rein, hat uns alle rausgeschmissen. Draußen lag jemand vor dem Laden und die Polizei hat uns nicht großartig informiert, sondern einfach nur gesagt ‚Weg, raus hier!‘ Draußen war alles voll mit Polizei, alles abgesperrt, Sirenen. Mein Kollege wollte noch fragen oder gucken, was da los ist und dann haben sie ihm das Handy aus der Hand geschlagen, haben gesagt ‚Weg hier, sofort‘.“

„Goodbye Deutschland“-Star Steff Jerkel wird Zeuge von Bandenkriminalität

Wie es sich herausstellte, spielten sich vor Ort dramatische Szenen ab. Erst zu einem späteren Zeitpunkt erfährt Steff Jerkel, was passiert war: „Dann haben wir am nächsten Tag mitgekriegt, dass etwas Heftiges passiert ist. Anscheinend ist jemand erschossen worden vor dem Laden. Wir durften gar nicht uns informieren. Dann haben wir uns gedacht ‚Weg hier‘.“


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Später im Taxi will der TV-Star, der erst vor Kurzem die Trennung von seiner Peggy bekanntgab, von dem Fahrer erfahren haben, dass es sich um eine Angelegenheit zwischen zwei Banden handeln könnte. Laut des Einheimischen sei eine Gruppierung groß geworden, die vor Ort einen regelrechten Krieg angefangen haben soll.