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„Goodbye Deutschland“: Robens unter Schock – „War schon heftig“

Land unter auf Mallorca. Auch die „Goodbye Deutschland“-Stars Caro und Andreas Robens wurden heftig getroffen.

Goodbye Deutschland
© IMAGO / nicepix.world

Goodbye Deutschland Die bekanntesten Gesichter der Vox-Show

Sie suchten ihr Glück im Ausland.

Sie ist der Traum vieler Deutscher: die Sonneninsel Mallorca. Hier, wo die Reichen und Schönen im Hafen sitzen und die Partyfreunde die Nächte durchtanzen, verbringen jedes Jahr Zehntausende Touristen ihren Sommerurlaub. Weniger gut besucht ist Mallorca dagegen im Winter. Bilder, die die „Goodbye Deutschland“-Auswanderer Caro und Andreas Robens nun in ihrer Instagramstory teilten, zeigen wieso.

So zog in den vergangenen Tagen ein Wintersturm über das Balearen-Eiland. Starke Sturmböen und hoher Seegang sorgten dafür, dass die „Goodbye Deutschland“-Auswanderer eine unruhige Nacht durchleben mussten.

Sturm zerstört Fitnessstudio von „Goodbye Deutschland“-Stars

Doch Caro und Andreas konnten sich zumindest in ihrer Wohnung mit den zwei gemeinsamen Hunden einschließen. Ihr Fitnesscenter, das Iron Gym, war dagegen dem Unwetter schutzlos ausgeliefert. So teilten die Robens ein Bild von der Fassade des Fitnesscenters. Der Wind hat die Steinplatten von der Wand gefegt, um eine Renovierung kommen die beiden Kultauswanderer wohl nicht herum.

Und doch hatten die beiden noch Glück im Unglück, wie sie auf Instagram schreiben. „Zum Glück der einzige Sturmschaden. Die Fassade am Iron Gym löst sich auf. War aber schon heftig“, so die Robens auf Instagram.

Nachvollziehbar. So verzeichnete die mallorquinische Polizei am Dienstag (17. Januar 2023) rund fünfzig Einsätze, darunter umgestürzte Bäume und beschädigte Autos sowie Häuser. Auf der Ringautobahn Via Cintura in Palma stürzte ein Baum auf die Straße, brachte den Verkehr teilweise zum Erliegen. Und auch am Stadion von Real Mallorca mussten die Rettungskräfte eingreifen. Dort waren Dachziegel abgebrochen.


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Die Stadt Palma hat derweil die Sicherheitsmaßnahmen erhöht. So ist es Fußgängern verboten, bestimmte Wege zu nutzen. Zudem soll man sich von Bäumen und Palmen fernhalten.