Noch zehn Kandidaten, noch eine Handvoll Folgen – „Germany’s Next Topmodel“ steuert mit großen Schritten auf das Finale zu. Am Donnerstagabend (5. Juni) wartete ein echtes Highlight auf die verbliebenen Models: Das traditionelle Shooting mit Starfotograf Rankin stand an. Doch bevor die „GNTM“-Models vor seiner Kamera glänzen durften, wurden sie auf eine andere Probe gestellt: Medienkompetenz.
Und die wurde bei Interviews mit echten Journalisten unter Beweis gestellt, unter anderem mit „Bild“-Chefin Tanja May. Dabei kullerten schnell die Tränen.
„GNTM“-Model spricht über schwierige Phase
Bei „GNTM“ werden die Models mit knallharten Interviews auf die Probe gestellt. Eine, die dabei nicht nur professionell, sondern auch emotional überzeugte: Kandidatin Magdalena. Sie stach besonders mit ihrem Instagram-Profil heraus, viele Bilder zeigen sie gemeinsam mit ihrer Mutter. Warum das so ist, erklärte Magdalena offen: „Meine Mama ist meine erste Bezugsperson, meine beste Freundin“, sagt sie und ergänzt, dass ihre Mutter sie durch schwere Zeiten begleitet habe.
Auf Nachfrage von „Bild“-Unterhaltungschefin Tanja May wird Magdalena noch persönlicher – und plötzlich fließen sogar Tränen.
„GNTM“-Model bricht in Tränen aus
„Ich hatte in der Schule eine schwierige Zeit“, erzählt Magdalena. Die „GNTM“-Kandidatin muss kurz Luft holen, bevor sie unter Tränen weiter erzählt: „Ich hatte eine kleine Essstörung.“ May fragt nach: „Wurdest du gemobbt als Schülerin?“ Magdalena nickt und erzählt, wie sehr ihre Mutter sie in dieser schwierigen Zeit unterstützt hat.
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„Meine Mama hat das richtig gut mit mir gelöst. Sie hat mir immer wieder gesagt, wie toll ich bin.“ Durch die aufbauenden Worte hat Magdalena es aus ihrer Essstörung heraus geschafft. Das Model möchte mit ihrer Geschichte auch anderen Mut machen: „Ich hoffe, ich kann vielen junge Mädels und auch Jungs eine gute Nachricht vermitteln.“
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Der Clip aus der Sendung wurde im Anschluss auf Instagram hochgeladen, wo das Model viel Zuspruch erhielt: „Magdalena muss gewinnen. Sie ist so ein toller Mensch.“ Ein zweiter fand: „Magdalena ist so süß.“ Andere hingegen äußerten Kritik, vor allem an der Interviewführung: „Schlimmes, grenzüberschreitendes Gespräch.“