Es war die Sendung der zweiten Chancen: Bei „Gefragt – Gejagt“ spielen Kandidaten, die bereits in der Sendung waren, „Allein gegen alle“. Dort stellten sie sich der Quizelite ganz ohne Team. Am Donnerstagabend (12. Oktober) konnten die Teilnehmer wieder entscheiden gegen wie viele Jäger sie ins Duell gehen. Bis zu fünf Quizexperten waren möglich.
Die Mutigen des Abends bei „Gefragt – Gejagt“: Rüdiger Küstner, Norbert Peters, Lilli von Rahden und Alkim Ariden. Sie alle traten ein zweites Mal gegen die Quizelite an und stellten sich den Fragen von Moderator Alexander Bommes. Ein Kandidat sorgte gegen Ende der Sendung für eine riesige Überraschung. Bommes konnte es kaum glauben.
„Gefragt – Gejagt“: Kandidat geht kein Risiko ein
Insgesamt fünf Fragen können die Kandidaten bei „Allein gegen alle“ beantworten. Dabei müssen sie bei der Ersten richtig liegen, sonst dürfen sie direkt wieder gehen. Danach bekommen sie für jeden korrekte Antwort 500 Euro. Norbert Peters ist der Letzte im Bunde und kann sich in seinem Durchlauf solide 2.000 Euro sichern.
Im Anschluss bekommt er von den Jägern verführerische Angebote. Wenn er sich dazu entscheiden sollte gegen alle fünf Quizexperten anzutreten, winken ihm im Idealfall stolze 27.000 Euro. Dafür hat er aber nur eine Sekunde Vorsprung zur Elite. Ein risikofreudiges Unterfangen. Das möchte der Kandidat allerdings nicht riskieren und sorgt mit seiner Entscheidung für eine große Überraschung im ARD-Studio.
„Gefragt – Gejagt“: Bommes fällt aus allen Wolken
Norbert Peters geht auf Nummer sicher und nimmt das niedrigste der vier Gebote: Für 2.000 Euro muss er gegen zwei Jäger ran, hat aber einen ordentlichen Vorsprung von 26 Sekunden. Für Alexander Bommes kommt das völlig unerwartet: „Großen Respekt, aber ich bin total verwundert. Ich hätte gedacht, das sind solche Topsummen da oben.“ Letztendlich geht der Plan des Kandidaten auf und er nimmt die 2.000 Euro mit nach Hause.
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Die ARD zeigt „Gefragt – Gejagt“ wochentags ab 18 Uhr im TV-Programm und anschließend online in der Mediathek.