Die Sonne scheint, die Temperaturen steigen – die Menschen strömen wieder in ihre Gärten. Wie diese aussehen, das ist stets unterschiedlich. Während die einen jede freie Minute in ihrem grünen Paradies verbringen, Blümchen pflanzen, Hecken schneiden und Rasen mähen, lassen es andere eher locker angehen, und die Natur ihren Lauf nehmen. Und dann gibt es noch Laura und Marius. Das Paar hat ein Haus direkt am Hang. Und einen doch recht einfallslos gestalteten Garten. Helfen sollen nun die „Beet-Brüder“ von Vox.
Ralf, Claus, Gunnar und Luis wollen das Pärchen aus Niedersachsen unterstützen. Und es wird keine einfache Mission, denn der Garten liegt am Hang. Über drei Meter Höhenunterschied liegen zwischen Terrasse und der niedrigsten Stelle. Dazu kommt: Wirklich gefallen scheint zumindest Vox-Garten-Experte Claus das bisherige Aussehen des grünen Eilandes nicht.
Vox-„Beet-Brüder“ in Niedersachsen
„Ich will euch nicht zu nahe treten, aber ihr habt den typischen, deutschen Spießergarten. Also einfach Rasenfläche in der Mitte und drumherum Gestrüpp“, so der Star der „Beet-Brüder“.
Doch Laura sieht es positiv, damit bleibt den Beet-Brüdern zumindest viel Handlungsspielraum. Und Ideen haben sie und ihr Partner Marius schließlich auch. Die Terrasse soll verschönert werden, dazu Spielfläche für die Kids, eine Lounge-Ecke und gerne noch etwas zum Baden. Das alles am Hang, keine einfache Aufgabe.
Keine Treppe aber Schweiß und Arbeit
Da jedoch kommt Ralf ins Spiel. Der Garten-Experte lässt seinen Kopf qualmen und macht einen ausgefallenen Plan. Einen Plan, der später noch für Ärger sorgen sollte. Denn als die geplante Wendeltreppe, die die Terrasse mit dem oberen Wohnbereich verbinden sollte, aufgestellt wurde, kamen Laura und Marius ins Grübeln. Zu viel Platz, so das Paar, nehme die Wendeltreppe weg. Sie wollen sie nicht.
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Für die Beet-Brüder eine annehmbare aber dennoch ärgerliche Entscheidung. „Das ist auch etwas, wo man sagt, ihr hättet das von Anfang an schon sagen können, ihr wolltet die Treppe nicht, aber ich glaube manchmal fehlt es dann eben auch an der Vorstellungskraft. Und wenn man das dann real in 3D vor sich hat, dann sieht das halt immer noch mal anders aus“, so Garten-Experte Gunnar.
Und so musste das „Stahlmonster“ wieder weichen. Am Ende konnten alle Träume des Paares erfüllt werden. Oder wie Laura es so schön ausdrückte: „Der Schweiß und die Arbeit haben sich auf jeden Fall gelohnt.“