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„Frühstücksfernsehen“: Sie wusste nicht, dass die Kamera läuft – Marlene Lufen blamiert sich vor Tausenden Zuschauern

Was war denn da bei Marlene Lufen los? Im „Frühstücksfernsehen“ wurde es unangenehm. Daniel Boschmann lacht sich halbtot.

Marlene Lufen
© IMAGO / Future Image

Sat.1 Frühstücksfernsehen: Das sind die Moderatoren

Sie sorgen für gute Laune am guten Morgen.

Live-Fernsehen ist immer so eine Sache. Während man bei Aufzeichnungen noch den ein oder anderen Patzer herausschneiden kann, verzeiht eine Live-Sendung keine Fehler. Das musste nun auch Sat.1-„Frühstücksfernsehen“-Moderatorin Marlene Lufen am eigenen Leib erfahren.

Doch was war denn überhaupt im Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ geschehen? Zunächst wirkte alles ganz normal. Daniel Boschmann brachte mit dem Dachdecker-Influencer Maurice Odendahl gerade noch sein Gespräch zu Ende, als die Kamera auf Marlene Lufen umschaltete. Die hatte davon jedoch scheinbar gar nichts mitbekommen.

Kamera-Fauxpas im „Frühstücksfernsehen“

So zuppelte die 52-Jährige noch fleißig an ihrem Kleid, im Unwissen, dass ihre Glättungsversuche live in die Wohnzimmer von Tausenden Sat.1-Zuschauern gesendet würden. Erst nach einigen Momenten verstand die Moderatorin die Lage. „Ach, ich bin …“, konnte sie noch herauswürgen, bevor ihre Worte im Lachen von Daniel Boschmann untergingen.

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„Wollteste mal gucken, ob das Kleid sitzt“, scherzte der 42-Jährige. Und Marlene? Die wurde leicht rot und versuchte ihren Fauxpas zu erklären: „Mir wurde gesagt, da kommt noch ein kleiner Werbetrailer und da dachte ich, ich könnte hier noch ein bisschen rumzuppeln. Okay, gut. Ich übergehe es einfach und tue so, als wäre es nicht passiert.“


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Herrlich. Das fanden auch die Fans. „Genau deshalb liebe ich euch so sehr. Vielen lieben Dank an das gesamte Team, dafür, dass ich mindestens einmal so herzhaft lachen kann, wie heute Morgen“, heißt es beispielsweise bei Instagram. Ein anderer schreibt: „Das ist doch das normale Leben. Einfach nur authentisch und herrlich normal. Immer wieder klasse, euch zu sehen.“ Während ein Dritter jubelt: „Genauso soll es doch sein – nicht gestellt und ehrlich, egal wer am Kleid zuppelt oder vor der Kamera durch das Bild hechtet. Dafür seid ihr da und jemand von uns.“