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„Die Reimanns“: Manu verärgert Fans! „Geht um Mitgefühl“

„Die Reimanns“ sorgen bei ihren Fans für verärgerte Kommentare. Die Auswanderer halten sich ausgerechnet zu einem bedeutsamen Thema bedeckt.

© imago images / Eibner

„Goodbye Deutschland“:

Die bekanntesten Gesichter der Vox-Show

Als Auswanderer an einem fremden Ort Fuß zu fassen, wenn Bleibe und Jobaussichten ungewiss sind, ist alles andere als einfach. Das dürften auch „Die Reimanns“ wissen, immerhin wurden Konny und Manu durch ihre Teilnahme bei „Goodbye Deutschland“ bekannt. Mittlerweile haben sie ihre eigene Show und sich in ihrem Zuhause fernab der Heimat ein Leben aufgebaut.

Ausgerechnet in der Nähe des Ortes, an dem es im Sommer 2023 zu einer schrecklichen Katastrophe für Mensch, Tier und Natur kommt – Hawaii. Auf der hawaiianischen Insel Maui wüteten kürzlich noch die Flammen. Doch während sich die Fans der Reimanns um die Auswanderer Sorgen machten, reagierten die überraschend nüchtern auf das Feuer-Inferno.

„Die Reimanns“: Manu äußert sich zu Feuer auf Hawaii

Die Waldbrände auf Hawaii haben ein Feld der Verwüstung hinterlassen. Über 100 Todesopfer, Menschen, die plötzlich ohne Dach über dem Kopf auf der Straße sitzen und eine verbrannte Natur sind die Folgen der Feuer.

Auf dem Instagram-Kanal von Manuela Reimann hagelte es jetzt diesbezüglich besorgte Nachfragen zum Befinden der Auswanderer. Immer wieder kam die Frage auf, wie es um die beiden steht. Offensichtlich gut, denn die beiden hatten sich kurz vorher noch in den Urlaub nach London verabschiedet. Unter einem Video von einem Bar-Besuch kommentiert ein Fan dann besorgt: „Ist euer zu Haus auf Hawaii verschont geblieben von den Bränden?“ Die Antwort folgt prompt. Manu schreibt: „Wir leben auf O’ahu … nicht Maui.“

Fans zeigen sich enttäuscht

Damit ist klar, die beiden sind von den Ereignissen verschont geblieben. Große Anteilnahme für die Betroffenen scheinen viele ihrer Fans aber auch nicht rauszuhören. Dass sich Manu in Zeiten wie diesen in Urlaubslaune in einer Bar zeigt, kommt nicht bei allen gut an. Öffentliche Anteilnahme würde anscheinend vielen gefallen. „Das Glas zu heben, ist gerade nicht angebracht. Keine Zeilen, nichts. Sieht nicht gut aus gerade, sorry, ehrlich“, heißt es in einem Kommentar


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In einem anderen steht: „Ein wenig Empathie würde trotzdem nicht schaffen.“ Ein Kommentar bringt den Frust vieler auf den Punkt: „Jeder darf machen, was er will und sagen, was er mag oder auch nichts. Aber wenn man seit 8 Jahren seine Wahlheimat Hawaii hat […] ist es schon eine gute Sache, ein paar mitfühlende Worte hier bei Social Media zu hinterlassen. Es geht nicht um Urlaub abbrechen, sondern um sich mit den Menschen und seiner Wahlheimat ein wenig solidarisch zu zeigen. Ich finde das sehr schade, es geht um Mitgefühl und Anteilnahme.“

Eine Antwort darauf blieb von Manu bislang aus. (Stand 18. August)