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„Das Perfekte Dinner“ in Mülheim läuft aus dem Ruder – Kandidatin konfrontiert Gäste

Bei „Das perfekte Dinner“ in Mülheim an der Ruhr kippt die Stimmung bei Gabriele. Das liegt vor allem an ihrem Essen.

"Das perfekte Dinner"
© RTL

"Das perfekte Dinner" : Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht

Auch wenn du "Das perfekte Dinner" schon seit Jahren verfolgst, diese irren Fakten wusstest du garantiert noch nicht.

Bei „Das perfekte Dinner“ versuchen die Kandidaten stets mit ihrem selbst erstellten Menü zu überzeugen. Auch Journalistin Gabriele versucht genau das am letzten Tag der Woche. Die Mülheimerin hat sich dafür bei der französischen Küche inspirieren lassen. Doch schon als sie die Gäste Gabriele zu Hause besuchen, scheint die Stimmung nicht ganz so gut zu sein. Als Aperitif wählt sie einen Champagner, der bei den Biertrinkern Fragezeichen hinterlässt.

Um die Stimmung aufzulockern, stellt sie ihnen eine Frage nach der anderen. Das kommt gar nicht gut an. Frank findet sogar, dass es geplant und einstudiert wirkt. „Für mich war es unangenehm“, kommentiert Simon. Besser wird es beim finalen Dinner für Gabi dann leider auch nicht.

„Das perfekte Dinner“-Gast entsetzt: „Wie geraspelte Holzspäne“

Zur Vorspeise serviert die Mülheimerin eine Maronensuppe mit Rehschinken, zur Hauptspeise gibt es Boeuf Bourguignon, Reis und Speck mit Zwiebeln. Als Nachspeise zaubert die Journalistin eine klassische Mousse au Chocolat mit Alkohol.

Von Gang zu Gang schien die Stimmung aber immer schlechter zu werden. Nach der für die Gäste enttäuschenden Vorspeise, müssen sie feststellen, dass auch der Hauptgang nicht besser wird. „Das Fleisch war definitiv zu trocken“, findet Stephan.

Doch Kandidatin Esma wählt noch deutlichere Worte: „Die Konsistenz vom Fleisch war, ich würde jetzt sagen, grob rau. Wie geraspelte Holzspäne. Je mehr du gekaut hast, desto mehr wurde es im Mund […] ich konnte es einfach nicht essen.“ Tatsächlich hat sie einiges liegen lassen.

„Da musst du schneller das Bier bringen“

Eines ist in der aktuellen Folge besonders anders als sonst: Es ist auffällig still. Das bemerkt auch Gastgeberin Gabriele. Genau deshalb konfrontiert sie ihre Gäste prompt und fragt nach. „Ich empfinde euch heute Abend als ein klein bisschen weniger ausgelassen, als an den anderen Abenden. Woran liegt das?“


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Etwas peinlich berührt schauen die Gäste schließlich umher, sind sich allerdings keiner Schuld bewusst. Frank erklärt das so: „Vielleicht ist das ein bisschen die Müdigkeit, die dann kommt nach den ganzen Tagen.“ Besonders Frank sei in ihren Augen verhältnismäßig ruhig. „Da musst du schneller das Bier bringen“, entgegnet der darauf. Als sie ihm sagt, dass er noch was auf dem Tisch hat, betont der mehrfach: „Das war nur Spaß.“ Warum die Stimmung an dem Abend nicht aufkommen konnte, kann sich allerdings niemand erklären.

Vox zeigt „Das perfekte Dinner“ montags bis freitags ab 19.00 Uhr im TV und online in der Mediathek.